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BMW 530e iPerformance

Der BMW 5er Plug-In Hybrid

Ei, ei, Performance!

Vom neuen BMW 5er haben wir bereits im Dezember berichtet. Der „Business Athlete“ kommt bereits im Februar 2017 auf den Markt. Auch der 530e, also die Plug-In Hybridvariante, lässt nur einen Monat länger auf sich warten. BMW erzählt in diesem Video alles über den Teilzeit-Stromer, was es so Wichtiges zu wissen gibt.

by Patrizia Zernatto





Kreativ denken. Am Puls der Zeit bleiben. So beschreibt BMW seine iPerformance Reihe. Der BMW 530e iPerformance fährt als Plug-in-Hybrid so seiner Zeit voraus. Mit dem Elektromotor wird der 5er zur besonders sauberen Alternative für Menschen in Großstädten. Rein elektrisch soll man es dank Lithium-Ionen-Akku bis zu 50 Kilometer weit schaffen, was vor allem in Ballungszentren die tägliche Fahrt zur Arbeit ohne lokalen CO2-Ausstoß möglich macht.

Allerdings stehen dem Fahrer dabei lediglich 95 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zur Verfügung, doch innerorts oder für kurze Überlandfahrten kann das ausreichend sein. Durch die vorausschauende Betriebsstrategie optimiert das iPerformance-Energiemanagement den Wirkungsgrad des Hybrid-Antriebs.




Neben dem Elektromotor hat der 530e noch einen konventionellen Verbrennungsmotor, einen 4-Zylinder-Benziner mit 2,0 Liter Hubraum und Turbo-Aufladung, mit an Bord. Die Systemleistung erhöht sich dadurch mit einem maximalen Drehmoment von 420 Newtonmetern auf 252 PS. Die feine Achtgang-Automatik ist serienmäßig.

Den Sprint von Null auf 100 legt der Öko-Fünfer auch innerhalb von sehr sauberen 6,2 Sekunden zurück. Die Marktchancen stehen nicht schlecht, vor allem als Dienstwagen sind Plug-Ins wegen ihrer theoretischen Normverbrauchswerte beliebt. Auch am amerikanischen Markt will man mit dem BMW 530e iPerformance Plug-In Hybrid ordentlich reüssieren. Noch 2017 möchte BMW weltweit mehr als 100.000 Fahrzeuge verkaufen.

Ab März wird der 530e i Performance verfügbar sein, Preise sind noch nicht bekannt.

Photo Credit: BMW

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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