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Aston Martin Vulcan

Aston Martin Vulcan

Heißer geht’s nicht





Es ist nur ein kurzes Teaser-Video, das von Aston Martin veröffentlicht wurde, um ihre Überraschung für die Genfer Motorshow anzupreisen. Doch was dahinter steckt, ist das Schärfste, was die Engländer zu bieten haben.

Von Karl Jereb

Ein kurzes Video soll uns also Laune machen und gleichzeitig Vorgeschmack darauf geben, was uns seitens Aston Martin auf dem Autosalon in Genf erwartet? Na gut, klingt der mysteriöse Supersportler doch ziemlich anturnend. Doch das alleine reicht uns noch lange nicht, sind wir doch zugegebenermaßen schon des Öfteren mit wohligen Motorklängen verwöhnt worden. Die James-Bond-Fabrikanten wissen das natürlich ebenso und geben uns noch mehr Infos über den Vulcan. Zu Beginn gleich das Beste: Er wird der extremste Wagen, den Aston in seiner 102-jährigen Geschichte je baute. Und schon steigt die Vorfreude. Bisher hat diesen Platz der One-77 mit rund 740 PS inne. Am 3. März aber wird er abgelöst, wie es scheint. Die zweite Info: Weniger als 30 Stück werden gebaut. Dementsprechend tief ist in die Taschen zu greifen, werte Herren Manager und Bankdirektoren. Info Nummer 3: Keine Straßenzulassung. Und schon schwindet die Vorfreude ein wenig, stellte man sich doch eine nette Durchfahrt des McDrive-Schalters vor, mit dem extremsten Wagen, den Aston je gebaut hat. So wird man wohl nur auf der Rennstrecke Spaß haben, dafür aber im Übermaß.

Update: es ist ein zweites Video aufgetaucht. Da sieht man schon ein bisserl mehr …




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