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Bagel – das erste mitdenkende Maßband der Welt

Das ideale Maßband für vernetzte Autoschrauber, Bastler und Co.!

Bagel – das erste mitdenkende Maßband der Welt





Wer sich schon oft beim mühsamen Hantieren mit herkömmlichen Maßbändern grün und blau geärgert hat, der sollte in den Kickstarter Namens Bagel investieren. Und nein, dieses Maßbandsystem kann wirklich viel, aber essen kann man diesen Bagel trotzdem nicht.

Das letzte Maßband,…

…das man sich jemals zulegen wird. So verspricht es jedenfalls die Start-Up Firma, die in Bälde mit dem Bagel auf den Markt kommen möchte. Kleiner Bausparer Tipp: Im Moment läuft noch die Kickstarter Aktion, bei welcher man sich einen dieser Alleskönner günstig sichern kann.

Aber was steckt nun wirklich hinter dem Bagel? Ein Gadget, von dem man glaubt, dass man es nicht braucht, sich jedoch nach kurzer nicht mehr vorstellen kann ohne es zu arbeiten. Mit drei verschiedenen Mess-Modellen kann man so gut wie alles abmessen, ganz gleich wie unzugänglich die Stelle ist und selbst, wenn man gerade nicht beide Hände zur Verfügung hat.

  • String Mode (bis zu 3 Meter): hier misst man (relativ) traditionell mit einem flexiblem, aber sehr stabilen Seil.
  • Wheel Mode (bis zu 10 Meter): für alle unzugänglichen oder gewölbten Flächen, einfach zum “Darüberrollen”.
  • Remote Mode (bis zu 5 Meter): hier arbeitet man ganz einfach mittels Ultrasonic Sensor.

Sobald die Messung abgeschlossen ist speichern alle drei Modi die Daten und man kann eine Sprachnotiz hinzufügen um im Nachhinein noch zu wissen, was genau man eigentlich vermessen hat. Bis zu 100 solcher Daten lassen sich am Bagel selbst speichern, dann werden diese problemlos via Bluetooth zur App am Smartphone transportiert.

Klingt schon recht eindrucksvoll? Das ist aber noch nicht alles. Die Genauigkeit liegt bei 0,5% und wie wir alle wissen, machen wir wohl beim herkömmlichen Messen viel gröbere Fehler. Dazu kommen noch 24 Stunden Akku (8 Stunden im Vollbetrieb) hinzu.

Photo & Video Credit: Kickstart Best Tech

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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