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Die Bestie hat einen Namen: Ferrari SP38

Einzelstück

Die Bestie hat einen Namen: Ferrari SP38

Stammkunde bei Ferrari müsste man sein. Dann nämlich wird einem die Möglichkeit geboten, sein individuelles Ross bauen zu lassen. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld für ein solches Unikat – mal abgesehen von den finanziellen Mitteln, die man grundsätzlich aufbringen muss, um Stammkunde bei den Italienern zu sein.

Text: Maximilian Barcelli

Wie auch immer. Es gibt sie, die regelmäßigen Käufer bei Ferrari. Und es gibt auch die, die eben so ein Einzelstück ordern. Gott sei Dank! Denn sonst würde es wohl oder übel keinen Ferrari SP38 geben. Der wurde nämlich vor kurzem für einen treuen Kunden, dessen Name nicht genannt wird, fertiggestellt.
Der SP38 basiert auf den famosen Ferrari 488 GTB. In konkreten Zahlen: 8 Zylinder, 670 PS, 760 Newtonmeter Drehmoment. Angemessener Vortrieb dürfte als garantiert sein.
Von der eigentlichen Herkunft des Ferrari SP38 erkennt man jedoch nicht mehr viel: Die Optik wurde komplett überarbeitet. Herausgekommen ist eine Bestie, die an den legendären Ferrari F40 erinnern soll. Ob sie das tut, kann jeder für sich allein entscheiden – wobei ähnliche Akzente vor allem am Heck nicht zu leugnen sind. Was jedoch feststeht ist, dass das Ding brutal aussieht. Über den Preis wurde nicht genannt. Ist aber vielleicht auch besser so.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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