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Echte Handarbeit: So viel Arbeit steckt im Aston Martin Badge

Qualität vor Quantität

Echte Handarbeit:
So viel Arbeit steckt im Aston Martin Badge





Aston Martin steht schon seit jeher für Qualität und präzise Handarbeit. Und weil Aston Martin nun mal Brite ist und sich auch bei den Details nicht lumpen lässt gehen auch in die Anfertigung des Badge (das Handgefertigte Logo-Emblem) unzählige Stunden Arbeit.

by Patrizia Zernatto

Q by Aston Martin

Flying The Flag – schon das Logo des Automobilherstellers Aston Martin verspricht beflügelte Momente hinterm Steuer des eleganten Supersportlers. Aber das Badge wird nicht einfach aus der Maschine gestanzt, sondern wird in stundenlanger Handarbeit von Vaughtons im Birmingham Jewellery Quarter gefertigt. Der komplizierte Prozess erfordert nicht nur viel Erfahrung, sondern auch ein sehr ruhiges Händchen um die 43 separaten Elemente des Badges zusammenzufügen. Als Kunde hat man sogar bei der Farbgestaltung des edlen Teils Mitspracherecht, denn nichts kommt bei “Q by Aston Martin“ von der Stange.

Wer mehr über die Gestaltungsmöglichkeiten erfahren möchte, der kann das hier tun und am besten gleich seinen höchstpersönlichen V8 Vantage GTE zusammenstellen.

Video Credit: Aston Martin

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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