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Ferrari 458 Italia verbrannt

Wenn der stinkreiche Daddy nicht das richtige Auto kauft

Ferrari 458 Italia verbrannt

Die meisten von uns wüssten gar nicht wohin mit all der Freude, wenn der liebe Papa einem einen Ferrari Schlüssel in die Hand drückt. Aber wenn man im zarten alter von 20 Jahren bereits 15 Autos, inklusive Lamborghinis und Ferraris, sein Eigen nennt, dann ist ein weiteres automobiles Schmuckstück wohl nicht mehr ganz so spannend… 

by Patrizia Zernatto

Luxusprobleme eines verwöhnten Schweizer Wohlstandssöhnchens

Als neustes Geschenk des liebenden Vaters bekam der werte Sohn einen glänzend neuen Ferrari 458 Italia, jedoch war selbiger nicht ganz so begeistert über den neuen Sportwagen. Trotz all der Liebe zwischen Vater und Sohn traute sich der junge Mann jedoch nicht seinem Papps zu sagen, was er von seiner Autowahl hielt und entschied sich daher das Problem selbst in die Hand zu nehmen.

Problem gelöst… oder etwa doch nicht?

Herr Sohn, der neben den ganzen Autos auch noch rund 10.000 Euro pro Monat zum verprassen bekam, bezahlte einfach drei Verbündeten 15.000 Euro (sind ja nicht mal 2 Monate Taschengeld) um den Ferrari über die Deutsche grenze zu “stehlen” und dort anzuzünden. In der Zwischenzeit lies sich Junior in einem Spa verwöhnen und wartete nur darauf seinem alten Herren die traurige Nachricht des gestohlenen Autos zu übermitteln. Tja, leider war der Plan doch nicht ganz so ausgeklügelt, denn ein paar Überwachungskameras haben die ganze Show gefilmt. Blöd gelaufen.

Ob die 22 Monate auf Bewährung und eine Pipifax-Strafe von 32.000 Euro dem jungen Schweizer eine echte Lehre sind wagen wir zu bezweifeln.

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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