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Mifold – endlich ein praktisches Kindersitzkissen für’s Auto

Sicher soll es sein, aber bitte auch praktisch und simpel!

Mifold – endlich ein praktisches Kindersitzkissen für’s Auto





Die Medien sprechen von einer der innovativsten Erfindungen am Sektor Kinder-Sicherheit im Auto seit Jahrzehnten und wir können dem nur zustimmen. Mifold ist klein, simpel, handlich, einfach zu verwenden und noch dazu sicher… was will man als gestresste Mama oder ungeduldiger Papa mehr?

by Patrizia Zernatto

Grab and Go

Wer schon mal mit einem Kind (oder gleich mehreren) auf Reisen geht, der weiß, dass man sich von der Größe der Kleinen nicht täuschen lassen darf, denn sie benötigen so einiges um sicher und bequem von A nach B zu kommen. Es braucht noch nicht mal eine lange Tour zu sein, selbst am Weg zum Einkaufen braucht man mindestens ein paar Spielsachen zum Beschäftigen, vielleicht noch was zu Trinkenund auf jeden Fall einen Kindersitz bzw. ein Sitzkissen, wenn die Kids schon ein wenig gewachsen sind. Dieser Problematik hat sich jetzt nach Jahrzehnten des relativ unveränderten Designs endlich jemand angenommen – und zwar mit großem Erfolg.

Mifold besteht aus 750g leichtem 6061 Flugzeug-gerechtem Aluminium und Dupont™ Delrin® 100ST, einem starken Plastik Polymer. Das ist noch nicht des Geheimnis des Kindersitzkissens, sondern das patentierte Design – gerade mal 25cm lang und auf drei Größen anpassbar ist Mifold in weniger als 30 Sekunden installiert. Der bequeme Falt-Sitz arbeitet anders herum als normale Kissen, denn die Sitzposition des Mini-Passagiers wird nicht angehoben, sondern der Gurt wird an den kleinen Fahrgast angepasst.

Vorbestellen kann man ihn bereits in vielen verschiedenen Farben, ausgeliefert dann wird im August und neben dem Gebrauch für Eltern, Großeltern und den Rest der Familie sollte Mifold vor allem für Taxiunternehmen und Autovermieter die kleine Investition von 50 Dollar (bereits ab zwei Stück gibt es übrigens ordentliche Rabatte) Wert sein.

Photo Credit: Mifold

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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