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Mit UberBOAT durch den Kroatien Urlaub

Vom Taxi ins Boot

Mit UberBOAT durch den Kroatien Urlaub

Nach den amerikanischen Küstenregionen rund um Boston und Miami kann man im UberBOAT dank Handy-App auch bald in Kroatien von Insel zu Insel hüpfen.

by Patrizia Zernatto

Bestell‘ mir mal ein Uber… ein UberBOAT

Uber ist euch sicher schon seit Längerem ein Begriff, doch waren die privaten Taxis bei uns bislang nur zu Land unterwegs. Der amerikanische Fahrdienst-Vermittler kündigte jetzt allerdings den Start seines neuen Services in Kroatien an. UberBOAT nennt sich die Sache und damit kann man sich ab dem 26. Juni den ganzen Sommer über per App ein Schnellboot bestellen.

“UberBOAT gibt Einheimischen und Touristen neue Möglichkeiten, die kroatische Küste zu erkunden und ein einzigartiges Reiseabenteuer zu erleben”, sagt Davor Tremac, General Manager von Uber in Kroatien.
UberBOAT funktioniert ähnlich wie beim herkömmlichen Privat-Taxi Dienst: App Öffnen, Ziel-Insel eingeben, UberBOAT oder UberBOATxl auswählen und schon wird man vom Bootskapitän kontaktiert, um den geplanten Trip zu besprechen.
Da so ein Boot aber größer ist als ein Auto und auch weitaus mehr Menschen befördern kann, gibt es verschiedene Optionen zur Miete. Entweder man bucht eine on demand-Fahrt von Split oder Divulje nach Hvar zu einem Festpreis von 352 Euro oder ein XL-Boot für bis zu 12 Personen und bezahlt dafür 440 Euro. Man kann aber auch gleich eine ganz- oder halbtägige Bootsreise zu nahegelegenen Inseln planen, die im Moment von Split, Hvar und Dubrovnik ausgehen kann. Die Preise für diese Abenteuer-Option sind abhängig von der Entfernung und der Dauer, starten allerdings bei 980 Euro für einen ganzen Tag.

Übrigens kann natürlich nicht jede Nussschale zum UberBOAT werden. Alle Boote kommen von lizenzierten Charter- und Transferfirmen, deren Skipper über eine gültige gewerbliche Transport-Lizenz verfügen. Der Kapitän empfängt die Passagiere noch dazu laut Uber nicht nur mit Rettungswesten, sondern auch mit Erfrischungen – ganz wie es im Urlaub sein sollte.

Photo Credit: Uber

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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