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Roborace Driverless Racecars: Die Zeit der Elektro-Autorennen ist gekommen

Die ersten fahrerlosen, vernetzten E-Rennautos starten schon 2016/2017

Roborace Driverless Racecars:

Die Zeit der Elektro-Autorennen ist gekommen





Dürfen wir vorstellen – Roborace: künstliche Intelligenz hinterm „Steuer“ und damit ist auch das Zeitalter der elektro Autorennen. Die Formel E soll noch dieses Jahr starten! Klingt wie im Science Fiction Film? Ist es auch irgendwie…

by Patrizia Zernatto

Kein Cockpit, kein Fahrer… keine Probleme?

Die nach eigenen Angaben weltweit erste fahrerlose Rennserie Roborace soll irgendwann als Rahmenprogramm zur kommenden Formula E Serie vorgestellt werden, also Ende 2016 oder 2017. Erst kürzlich wurden die ersten Entwürfe eines fahrerlosen und vollkommen vernetzten Elektro-Rennwagens präsentiert und auch wenn das fehlende Cockpit auf den ersten Blick ein wenig eigenartig wirkt, müssen wir zugeben, dass dieses futuristische Design gefällt. Roborace hat sogar den deutschen Automobildesigner Daniel Simon angeheuert, der schon die Lightcycle-Motorräder für den den Hollywood Blockbuster Tron: Legacy und andere Concept Film Cars entworfen hat. Simon sagt dazu „My goal was to create a vehicle that takes full advantage of the unusual opportunities of having no driver without ever compromising on beauty.

Pro Rennen sollen 10 Teams mit insgesamt 20 Rennwagen (2 Robocars pro Team) mit identischer Hardware gegeneinander antreten. So haben alle die gleichen Grundvoraussetzungen und der Sieg geht an das Fahrer-Team, welches die Realtime-Algorithmen für den fahrerlosen Betrieb ideal umsetzt. Mehr Details gibt es noch nicht über die Roborace Cars zu berichten, aber eins steht jetzt schon fest: Hier gebührt einzig den Ingenieuren den Ruhm eines Sieges!

Durch all die Superhelden Filme sind wir an ungewöhnliche Fahrzeuge ja bereits irgendwie gewöhnt und daher zweifeln wir auch nicht am Erfolg dieser neuen Rennserie der Formula E.

Photo & Video Credit: Roborace

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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