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10 Cabrios für (fast) jede Gehaltsklasse

Open Air

10 Cabrios für (fast) jede Gehaltsklasse

Dieser Mai könnte der kälteste seit 40 Jahren werden. Unnötig zu erwähnen, das, sorry, Oasch-Wetter ist wohl an niemanden vorbeigegangen. Wir bleiben trotzdem optimistisch, der Sommer wird kommen und die Fetzendachln dann auch endlich fallen. Und falls noch kein Cabrio in der Garage steht, haben wir hier zehn Vorschläge, die von „superbillig“ bis „Kredit für die Urenkel“ reichen.

Von Maximilian Barcelli

Renault Mégane Cabrio (Gebrauchtfahrzeug, 500 Euro)

Ausschlachten oder investieren, das ist bei diesem Bastlerhit für quasi kein Geld die Frage. Hier geht’s zur Anzeige!
Fiat 500C (ab 17.650 Euro)

Schon klar, der offene Cinquecento ist kein richtiges Cabrio, sondern verfügt lediglich über ein ordentliches Faltdach. Weil das manchen an Open-Air-Feeling eh schon reicht, Stichwort Frisur, gehört der quirlige Italo-Klassiker aber trotzdem auf die Liste. Im Bild: Der „etwas“ kostspieligere Abarth 695C Rivale.
Mazda MX-5 (ab 26.590 Euro)

Großer Spaß für kleines Geld ist nicht zwingendermaßen eine leere Marketingfloskel – beim Mazda MX-5 trifft sie ausnahmsweise mal zu. Der Japaner ist leicht, herrlich direkt, handgerissen, heckgetrieben und vor allem unkompliziert.
Audi A3 Cabrio (ab 36.400 Euro)

Zwar ist das Audi A3 Cabrio nicht mehr ganz up to date, dass der offene Ingolstädter aber fast sechs Jahre am Buckel hat, sieht man ihm, auch dank des Facelifts 2016, nicht an. Wer auf den neumodischen Schnickschnack verzichten kann, spart außerdem: Ein vergleichbarer 2er BMW kostet nicht nur rund 3.000 Euro mehr, 14 PS fehlen einem auch.
Ford Mustang GT Convertible (ab 65.950 Euro)

Wir machen einen saftigen Preissprung – und trotzdem ist der Ford Mustang GT Convertible für das, was er ist, ein absolutes Schnäppchen. Denn wo sonst gibt es für weniger als 70.000 Euro fünf Liter Hubraum, acht Zylinder und 450 PS?
BMW Z4 M40i (ab 70.500 Euro)

Einer der großen Neulinge im Cabriosegment ist der BMW Z4. Als M40i treiben den Roadster sechs Zylinder in Reih und Glied an, die 340 PS auf die Hinterachse loslassen. Damit schießt der Münchner in nur 4,5 Sekunden auf Landstraßentempo.
Mercedes-AMG C-Klasse Cabrio (ab 84.730 Euro)

Die Mittelklasse von Daimler kann mit kleinem Diesel und im Kombigewand so aufregend wie ein Blutdrucksenker sein – oder, als AMG Cabrio, wie ein Ecstasy-Tabletterl. Bei rund 85 Riesen beginnt mit dem C 43 das Vergnügen, will man den famosen BiTurbo-V8 aus Affalterbach, werden schon mindestens 108.770 Euro fällig.
Porsche 911 S Cabrio (ab 164.155 Euro)

Wie der BMW Z4 gehört auch die neue Elfer-Generation zu den offenen Neuzugängen 2019. Da es sich hierbei um einen 911 handelt, gibt’s eigentlich nix zu sagen. Man weiß ja, woran man ist. Motorblock-Chefredakteur Franz Sauer hat es sich trotzdem nicht genommen, über das Elfer-Cabrio zu berichten, wie hier zu lesen ist.
Lamborghini Huracán Performante Spyder (ab 219.585 ohne Steuern)

Zehn Zylinder, fünf Liter Hubraum, 640 PS. Willkommen im offenen Supersportwagensegment, in dem der Lamborghini Huracán Performante Spyder beheimatet ist. So viel Fahrfreude kostet natürlich. Auf die eh schon saftigen 219.585 Euro gesellen sich noch mehr als 70.000 dazu – und zwar lediglich für die Nova. Was immerhin ein ausgestatteter Ford Mustang GT Convertible ist. Oder 140 Renault Mégane Cabrios zum basteln.
Rolls-Royce Dawn (ab 330.000 Euro in Deutschland)

Wem ein Bentley Continental GT Convertible zu „Mainstream“ und wenig exklusiv ist, der hat eigentlich nur noch eine Ausweichmöglichkeit: Rolls-Royce. Da trifft es sich gut, dass auch diese einen Luxusliner ohne Dach anbieten. Angetrieben wird der König des Cabrios von einem königlichen Motor: Weniger als zwölf Zylinder verirren sich nämlich nicht unter die langgestreckte Haube. Der Preis des Dawn beträgt 330.000 Euro – im Nova-freien Deutschland.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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