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Da Pass(a)t alles rein: VW Passat

Einst war er der Liebling aller Väter: der VW Passat, besonders als Kombi, von VW „Variant“ genannt, war er das. Doch die Verkaufszahlen schwächeln ein wenig, denn die Väter von heute greifen lieber zu großen SUVs. In einem so hohen Koloss ist die Family besser geschützt, so die landläufige Meinung.

Um dem etwas entgegenzusetzen, hat Volkswagen dem Passat nun ein Facelift gegönnt und zahlreiche Sicherheitsfeatures reingepackt. So sollen zum Beispiel ein Spurhalteassistent und eine automatische Distanzregelung für mehr Komfort und Sicherheit sorgen, wenn es im Sommer mit der Family wie jedes Jahr an die Adria geht. Papas mit Hang zu Kombis dürfen ab Oktober zu Preisen ab 34.590 Euro zuschlagen.

Der Ur-Passat Variant
Passat B2, lief bis 2014 noch in China vom Band
Der B5 ist der Passat fürs neue Jahrtausend
Der erste Passat Alltrack fürs Gelände

Tizian Ballweber

Der „Underdog aus dem Ländle“ ist Experte für (prä-)historische Fahrzeuge und alles, was aus den US of A stammt.

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