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Das Millionen-Drag Race – Teil 4: Tesla Model S vs. McLaren 720S

Der Außenseiter

Das Millionen-Drag Race – Teil 4: Tesla Model S vs. McLaren 720S

Es ist das ewiggleiche Duell: Elektro gegen Verbrenner. Diesmal positioniert sich ein McLaren 720S als längsdynamischer Tesla-Schreck. Wer wird das Drag Race für sich entscheiden?





Text: Maximilian Barcelli

Was bisher geschah. Oder wie man das heutzutage nennen würde, Throwback: Im Zuge des 1.000.000 Abonnenten wollte der YouTube-Channel Carwow seinen Fans gebührend danken. Mit einer Reihe Drag Races, selbstverständlich. Und mit am Start: Shmee150, der seinen Mercedes-AMG GT R, McLaren 675LT und Aston Martin Vantage GT8 gegen ein AMG E 63 S T-Modell, McLaren 720S und Aston Martin DB11 ins Rennen warf. Die Videos sind übrigens hier (AMG), hier (McLaren) und hier (Aston Martin) zu sehen.

Vorsicht, Spoiler: Shmee150 musste sich in jedem Beschleunigungsrennen geschlagen geben. Weshalb er zu unkonventionellen Mitteln griff. Soll heißen: Elektro-Power. Und welche E-Fuhre eignet sich für ein längsdynamisches Rennen besser, als das Tesla Model S P100D?

Mat Watson jedenfalls entschied sich für den McLaren 720S. Klar ist: Die ersten Meter wird der amerikanische Elektro-Flitzer dank Allradantrieb und voller Leistung, die sofort zur Verfügung steht, für sich entscheiden können. Doch dieses Drag Race geht über eine Viertelmeile. Genug für den 720S und Mat Watson, Shmee150 mit seinem Model S einzuholen? Ihr erfahrt es – ebenso wie den Gewinner des Rolling Race und des Brake Test – im Video.

Mit diesem Duell jedenfalls endet die Video-Serie, die Carwow anlässlich des Knackens der 1.000.000 Abonnenten-Marke produzierte. Leider. Doch weil die Hoffnung zuletzt stirbt, auch wenn sie dann meist stirbt, wenn man eben jene Phrase in den Mund nimmt, träumen wir weiterhin von einem Drag Race, in dem alle sieben Kandidaten gleichzeitig gegeneinander antreten. Falls es Mat Watson und Co. an Fahrern fehlt – wir melden uns freiwillig. Wenn’s sein muss …

Beitragsbild: © Carwow / YouTube

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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