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BMW M5 als Königsklassen Safety Car

Sicher ist sicher bei der MotoGP

BMW M5 als Königsklassen Safety Car





Knapp 20 Jahre begleitet BMW die MotoGP bereits als Partner und auch dieses Jahr ist der BMW M5 als Highlight der Safety Car-Flotte mit dabei.

by Patrizia Zernatto

Seit 20 Jahren mit von der Partie

Wer als Safety Car bei der MotorGP mithalten möchte, der muss schon einiges unter der Haube haben. Daher führt auch der neue BMW M5 mit einem 4,4 Liter großen V8-Motor und M TwinPower Turbo-Technologie das Saisonfinale im spanischen Valencia (10. bis 12. November) die Safety-Car-Flotte in der Saison 2018 an. Das Herz des M5 wurde von den M Ingenieuren umfassend überarbeitet, doch bereits im Serien-M5 liefert es 600 PS (441 kW) mit einem maximalen Drehmoment von 750 Nm und beschleunigt mithilfe der neuen 8-Gang M Steptronic-Getriebe mit Drivelogic von Null auf 100 km/h in lediglich 3,4 Sekunden.

„Die Herausforderungen an ein MotoGP Safety Car sind enorm. Denn es gilt, ein Feld aus weltweit einzigartigen und leistungsstarken Rennprototypen sicher durch alle Bedingungen zu führen“, meint dazu Frank van Meel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMW M GmbH. „Der neue BMW M5 bildet die perfekte Basis für ein Safety Car, denn mit seinen technischen Features bietet er perfektes Handling bis in den fahrdynamischen Grenzbereich hinein.“
In der BMW M Manufaktur wurde das MotoGP Safety Car daher noch ein wenig verschärft, um auf den Einsatz als Führungsfahrzeug in der schnellsten Motorradrennserie der Welt vorbereitet zu sein. Viele der zum Einsatz gekommenen Performance Parts, ganz gleich, ob für die sportliche Optik oder für die Funktion, sind auch als Nachrüst-Komponenten für die Serienversion erhältlich. Seitenschweller, Heckdiffusor, Heckspoiler, Frontziergitter und Außenspiegelkappen aus Carbon, Performance Sportabgasanlage aus Titan oder auch Motorhauben-Verschlüsse aus dem Rennsport sind nur ein paar Auszüge aus dieser langen Liste.
Photo & Video Credit: BMW M

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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