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„It’s a mess!“ McLaren P1-Designer analysiert Autos aus Cyberpunk 2077

Es hätte das Spiel des Jahres werden sollen, enttäuschte allerdings viele Gamer durch eine Vielzahl an Bugs: Cyberpunk 2077. Der Autodesigner Frank Stephenson gibt nun seinen Senf über einige Fahrzeuge aus dem Spiel dazu.

Während Anhänger von Noch-Präsident Donald Trump das Kapitol stürmen, flüchten wir lieber ins dystopische, aber – großer Pluspunkt – lediglich virtuelle Nordkalifornien des Jahres 2077, wo Cyperpunk 2077 angesiedelt ist. Konzernkriege haben die Welt zerstört, es herrscht: Chaos. Und was fahren die Menschen im Chaos? Einen Quadra Turbo-R V-Tech, zum Beispiel. Oder, wer genug Geld im Börserl hat, den Rayfield Aerondight „Guinevere“. Eben jene zwei Fahrzeuge, und ein paar mehr, bespricht Frank Stephenson auf seinen mittlerweile recht erfolgreichen YouTube-Kanal.

Stephenson ist US-amerikanischer Automobildesigner und zeichnet (ha-ha) sich verantwortlich für Fahrzeuge, wie den McLaren P1 oder den legendären Maserati MC12. Seit einiger Zeit betreibt er auch einen recht erfolgreichen YouTube-Kanal. Dort analysierte Stephenson schon den BMW 4er, Honda e oder den neuen Maserati MC20. In seinem neusten Video lässt er reale Autos links liegen und widmet sich jenen, die im Videospiel Cyberpunk 2077 bewegt werden können. Besonders spannend findet er den Quadra Turbo-R V-Tech, dort sind etwa Elemente des Ferrari Testarossa zu finden. Wie Stephenson es auf den Punkt bringt: Ein „italienisiertes Detroit Muscle Car“. Er fügt hinzu: „It’s a mess.“ Wobei Designer eben genau das schätzt. Recht hat er: Chaos und Chaos passt halt zusammen.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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