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Messerscharf: Bodykit für das Tesla Model 3 gefällig?

Messerscharf

Bodykit für das Tesla Model 3 gefällig?

Ja, das Tesla Model 3 ist pfeilschnell. Kein Wunder, immerhin lassen die Elektromotoren im Performance-Modell bis zu 490 PS auf die Räder los – was für einen Mittelklassewagen schon ganz amtlich ist, also absolut M3 Niveau.

Text: Maximilian Barcelli

Nur während der Münchner messerscharf aussieht, wirkt das Tesla Model 3 ein wenig pummelig – zumindest meint das der ein oder andere. Doch es gibt kein Problem, das nicht gelöst werden kann. In diesem speziellen Fall beseitigt die amerikanische Tuningschmiede Vorsteiner das Problem.
Die fokussieren sich nämlich auf Bodykits. Auf den OP-Tisch kamen Vorsteiner schon BMW M4 oder Lexus LC. Präferiert werden aber vor allem die ganz, ganz argen Geräte, Hausnummer Ferrari 488 Italia, Lamborghini Huracán, McLaren 720S, Bentley Continental GT und so. Zu diesen darf sich das Tesla Model 3 zwar nicht zählen, aber wie eingangs erwähnt: Wenn ein Fahrzeug an der 500 PS-Marke kratzt und kein LKW ist, dann darf das schon böse aussehen.
Und böse schaut das Model 3 nach der Behandlung von Vorsteiner auch aus. Die Tuner aus Ami-Land (in dem man bei einem Autohändler zum KFZ eine Schrotflinte, eine Bibel und eine Flagge geschenkt bekommt, nur so btw) spendieren dem Elektroauto einen Front- wie Heckspoiler, Side Blades, einen Diffusor und fette Felgen. So konkurriert das Tesla Model 3 nicht nur fahrdynamisch mit BMW M3, AMG C-Klasse oder Giulia Quadrifoglio.
Bilder: © Vorsteiner / Facebook

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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