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Tesla schickt den Model S auf Tauchstation

Tesla Model S Easter Egg

Tesla taucht ab

Der kalifornische Autobauer beweist Mut und geht mit dem Tesla Model S baden… wenn auch nur virtuell.

von Rainer Behounek

Herrlich, wenn sich ein technisch so ausgereifter Konzern wie Tesla selbst ein wenig auf die Schaufel nimmt. Gibt man im Wartungsinterface des Tesla Model S die Zahlen 0 0 7 ein, dann transformiert sich der Elektrosprinter in den Untersee-Lotus aus dem James Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“. Übrigens nicht zufällig, der Kopf hinter Tesla, Elon Musk, krallte sich das Kult-Auto im Jahre 2013 für knapp eine Million Dollar.

Steckt nicht ein bisschen James Bond in jedem von uns?

So kommt jeder Tesla-Besitzer in den Genuss, in den auch schon Roger Moore gekommen ist. Der Visionär Elon Musk ehrt mit dem Easter Egg auch gleich einen anderen ebenso großen Denker und Tüftler: die Tauchtiefe des Unterwasser-Tesla lässt sich nämlich auf 20.000 Meilen einstellen (Jules Verne ist es zwar eine Distanzangabe, is aber wurscht).

Übrigens…

Der kalifornische Elektroautohersteller bietet ab sofort in Österreich eine Leasingfinanzierung des Model S um 716 Euro pro Monat an. Dank der steuerlichen Förderung von Elektrofahrzeugen sinkt der Wert monatlich um 244 Euro. Dass die NoVA und die motorgezogene Versicherungssteuer wegfällt, macht die Sache noch um ein Eck genialer.




Rainer Behounek

War bis 2017 Teil der Motorblock-Redaktion.

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