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Verrücktes aus dem Netz: Der Teslonda

Wenn der Frosch auf die Prinzessin trifft

Verrücktes aus dem Netz: Der Teslonda

Altsemestrige Fahrzeuge mit dicken, eingebauten Motoren gibt’s mittlerweile ja wie Sand am Meer. Diese Typen spendierten ihrem Honda Accord allerdings nicht irgendeinen Motor, sondern ein Elektro-Aggregat. Klingt schon spannender, nicht?


Text: Maximilian Barcelli

Den Motor eines Ferrari 485 Italia in einen Toyota GT86 zwängen? Hatten wir schon! Die Spaßkanone Mazda MX-5 in ein übermotorisiertes Monster inklusive 6,2-Liter-V8 verwandeln? Auch nix neues! Aber einen Honda Accord der ersten Generation durch einen ganzen Elektroantriebsstrang umweltneutral und dazu noch sauschnell zu machen, das ist ja mal eine witzige Geschichte.

@gotgraham doing a little testing with ms. Teslonda.

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Als Antriebsstrang hält übrigens der eines Tesla Model S P85 her. Heißt konkret in Zahlen: 421 PS und 600 NM, die den kleinen Japaner von Null wegpreschen. Der erste Honda Accord war übrigens mit einer Leistung von gerade einmal 95 PS erhältlich – und zwar mit Top-Motorisierung. Der Leistungszuschuss dürfte den alten Kerl also ziemlich überfordern, weshalb nach einem 0-100 Beschleunigungstest prompt eine Wheelie-Bar angebaut wurde.

Wer die Fortschritte weiterverfolgen möchte, dem steht es frei, das Instagram-Profil des Teslonda – so der Name des Mischlings – anzusehen.


Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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