Als der Lamborghini Veneno 2013 in Genf vorgestellt wurde, ging ein Raunen durch die Automobilbranche. Nicht nur wegen des auf die Spitze getriebenen Designs, sondern auch wegen des Preises von drei Millionen Euro. Eine derartige Investition will natürlich brav gepflegt werden, wie wir in diesem Video beobachten dürfen.
Text: Jakob Stantejsky
Ihr kennt doch sicher diese Steaks, die von Rindern stammen, die von Feenkindern am achten Sonntag des Monats bei Dämmerung im Mondlicht mithilfe einer Lotion aus den Lebenssäften eines Einhorns ins Nirvana massiert worden sind. Genau so wird auch der Veneno im Video behandelt. Da gibt es Cremchen, Pinselchen, Folienchen und hunderttausend andere Extrakte, die den italienischen Sportwagen jungfräulich erhalten sollen. Einerseits verständlich, andererseits auch ein bisschen affig, aber vor allem verdammt hypnotisierend. Wir sind jedenfalls hängen geblieben.