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Harley-Davidson Pan America, der Game Changer!

Die neue Harley-Davidson Pan America oder wie man als Journalist wieder seiner Maxime treu bleiben sollte…

Vor kurzem ist die österreichische Journalistenlegende Hugo Portisch verstorben. Er war ein Journalist von alter Schule, hoch gebildet und ebenso hoch angesehen auf dem nationalen und internationalen Parkett des Journalismus! Eine Instanz, ein Kenner und Könner und auch Vorbild für den Nachwuchs in dieser immer kleiner werdenden Nische des Qualitätsjournalismus. Seine journalistische Maxime lautete: „Check – Recheck – Double Check. Eine Information muss zweimal überprüft werden, bevor sie ins Blatt darf“. Das „Blatt“ wird heutzutage ja immer öfter durch „Online“ und „Socialmedia“ ersetzt und umso mehr müssten wir alle viel mehr darauf achten, was wir auf diesen Kanälen verbreiten und ob es denn auch der Wahrheit entspricht, anstatt einfach ungefiltert irgendwelche unbegründeten Meinungen abzugeben, oder gar noch schlimmer, die Meinung anderer wiederzukäuen. 

Was das mit der neuen Harley-Davidson Pan America zu tun hat?
Nun, ich habe mich selbst dabei ertappt, wie ich dieser, vom seligen Hugo Portisch so treffend formulierten Maxime, im Falle der neuen Pan America, nicht gefolgt bin. Denn ich bin in mehr oder weniger blind und unreflektiert  den Aussagen und Annahmen gefolgt, die die Pan America nach der Sichtung der ersten Erlkönigbilder be- oder besser gesagt verurteilt haben und ihr bereits lange bevor noch irgendjemand mit diesem Motorrad auch nur einen Meter gefahren ist, eigentlich die Existenzberechtigung entzogen. Denn sie würde ja rein optisch schon mal ein riesiger, schwerfälliger Eisenhaufen sein, der in diesem Segment der Großenduros überhaupt nichts verloren hätte und unterm Strich sogar überhaupt gar keine Harley mehr wäre! So steigst du dann als Journalist eben in den Ring, denkst dir deinen Teil über deinen vermeintlich schwächelnden „Gegner“ und hast deine „Story“ im Kopf schon mal soweit fertig, ausgeschmückt dann noch mit den Erlebnissen und Erfahrungen der Testkilometer auf dem neuen Modell aus Milwaukee. Aber klar, die Neugierde überwiegt, denn eine Präsentation einer gänzlich neuen Motorradgattung eines Herstellers, das lässt man sich nicht entgehen, denn irgendwas werden sich die Herrschaften aus Milwaukee schon überlegt haben, um die Daseinsberechtigung für ihr neues Adventure-Enduro-Eisen zu legitimieren. Vor Ort im wunderbaren Westerwald in einer teilweise aufgelassenen Basalt-Grube angekommen, die Harley-Davidson für die Präsentation der Pan America ausgesucht hatte, stehst Du dann also das allererste mal und vor allem überhaupt als einer der ersten Menschen der Welt vor der neuen Harley Pan America und kassierst im Ring der journalistischen Verblendun gleich mal eine schallende Rechte als Begrüßung. Denn in natura ist die neue Harley-Davidson in keiner Weise überbordend was ihre Größe betrifft, sondern wirkt im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen im Segment sogar eher schlank und auf keinen Fall zu groß. Ich stehe also vor ihr und erkenne, dass ich hier schon mal komplett falsch lag in meiner Annahme und plötzlich habe ich sie wieder im Kopf, die Worte von Hugo Portisch: Check, Recheck, Double Check!


Die Überraschung des Jahres?
Was sich in den darauffolgenden zwei Fahrtagen mit der neuen Pan Am von Harley abspielt, ist nur schwer in Worte zu fassen, denn sie ist, und das ist in keiner Weise übertrieben, die Überraschung des Jahres, wenn nicht der Dekade, denn sie schafft es in diesen zwei Tagen, sich vom belächelten Außenseiter in einem, wenn nicht dem am heißesten umkämpften Motorrad Segmente, nämlich dem der großen Reise- und Adventure Enduros, Schritt für Schritt auf ein Niveau zu kämpfen, an dem man nicht einfach vorbeisehen kann. Sie ist bis auf ein paar Kleinigkeiten auf Augenhöhe mit den üblichen Verdächtigen in diesem Segment und kann nur weniges wirklich schlechter und manches sogar deutlich besser, als ihre direkten Mitbewerber. Umso erstaunlich ist dies, da dieses Motorrad ja der Erstwurf von Harley in diesem Segment ist und sprichwörtlich vom weißen Blatt Papier weg geplant, entworfen und konstruiert wurde. Von einer Marke, die zwar sicherlich großes Wissen mitbringt, aber eben nicht in dieser Kategorie. 

Doch step by step! Fangen wir zunächst mit der polarisierenden Optik der neuen Harley Davidson Pan America an! Warum dieses Design, speziell das der Front und des Scheinwerfers polarisiert? Weil es eben nicht einfach eine Kopie von etwas ist, das es in diesem Segment schon gibt, kein Schnabel, keine Doppelscheinwerfer, kein Adlergesicht, sondern etwas komplett Neues. Der Frontscheinwerfer und das Design der Front ist inspiriert vom Design der großen Harley-Touring Modelle à la Road Glide und macht das Motorrad schon auf weite Sicht unverwechselbar. Bei der Entwicklung des Daymaker-Signature-LED-Scheinwerfers kamen fotometrische Analyseverfahren zum Einsatz, um eine taghelle, zugleich jedoch homogene Ausleuchtung der Fahrbahn ohne störende Hotspots zu erreichen. Der leicht tropfenförmige Tank nimmt ebenfalls die Heritage aus der Cruiser Welt von Harley auf, bietet aber mit 21,2 Litern Inhalt durchaus genug Volumen für die große Tour. Die neue Harley ist in einer Standard Version und in der Special Version zu haben, das betrifft dann neben der Ausstattung auch die Farbgebungen und das Logo am Tank, denn in der Special Version weicht das 3D – Logo einem Lackierten HD-Schriftzug und ebenfalls ist auch nur die Special in der auffälligen Orange-Weiß-Lackierung zu haben. Mir persönlich gefällt die Special am besten mit den optionalen Kreuzspeichenrädern, ansonsten sind die Modelle standardmäßig mit Leichtmetallfelgen ausgestattet. Optisch auffällig und Harley typisch gut inszeniert ist jedenfalls auch der komplett neu entwickelte Revolution Max 1250-Motor, der schon optisch gleich mal klar mach, worum es hier gehen soll. 

Wie schon erwähnt, wirkt die neue Pan America auf Bildern wesentlich größer, als sie dann im echten Leben ist. Somit steigen wir auch gleich mal auf, auf das neue Adventure Bike und schon im Stand wird klar, hier hat Harley Davidson eine Meisterleistung vollbracht. Die Pan America ist trotz ihrer Masse und ihrer Größe relativ kompakt, was das Sitzen und Stehen betrifft. Für Harley war auch die Offroad Performance in der Entwicklung sehr wichtig und dadurch bietet die Pan America einen wirklich guten Knieschluss, sei es beim sportlichen Räubern auf der Landstraße oder aber auch im Gelände. Eines der innovativsten Features der Pan Am ist das optionale Feature namens „Adaptive Ride Height“. Eigentlich ein naheliegendes Helferlein im Zeitalter der elektronischen Fahrwerke, auf das aber offensichtlich bislang noch niemand außer Harley gekommen ist. Das ARH System senkt nämlich das Fahrwerk vollautomatisch beim Stehenbleiben um bis zu 5 Zentimeter nach unten. Somit ist die Pan Am auch für kleinere Fahrer in jeder Standsituation sicher zu beherrschen, die Sitzbank bringt ebenfalls serienmäßig zwei Höheneinstellungen mit. Das System kann für größere Fahrer auch gesperrt werden, oder aber auch im Gelände, wenn man auch bei ganz langsamenTempo auf den vollen Federweg angewiesen ist. Wobei speziell im Gelände das System ein höchst sinnvolles Feature ist, denn wenn man fallweise eben in einem Hang stehen bleiben muss, oder auf unterschiedlichen Steinen, erreicht man damit nahezu immer festen Boden unter den Füßen. 

Außerordentlich umfangreiche Serienausstattung!
Bleiben wir kurz beim Thema Ausstattung, denn ganz offensichtlich hat sich Harley für die Pan America ein äußerst umfassendes Lastenheft was Features und Ausstattung betrifft zurechtgelegt, denn dieses Motorrad ist serienmäßig mit so unzähligen cleveren Features ausgestattet, dass es wahrscheinlich den Rahmen dieses Artikels sprengt. Es beginnt bei Kleinigkeiten, wie der Anordnung der vorderen Blinker unter den serienmäßigen (!!) Sturzbügeln, geht weiter beim ebenfalls serienmäßigen Unterfahrschutz aus Alu. Die Aufhängung für die Lenkschützer ist nicht verschraubt, sondern auf der Hinterseite offen, sodass die Schützer nicht beim ersten Umfaller brechen, man kann sie nach einem Sturz einfach wieder anstecken. Ein Lenkungsdämpfer ist bei der Special serienmäßig, Heizgriffe sind bei beiden Modellen ab Werk mit an Bord. Das Bremspedal für die Hinterradbremse bietet ebenfalls ab Werk die Möglichkeit, ihn für den Offroadeinsatz einfach rauszuziehen und umzudrehen um einen höheren Auftritt zu gewährlisten, die Gummieinlagen für die Fußrasten lassen sich ebenfalls ab Werk rausnehmen für den Offroadbetrieb, selbst die Aufnahmen für die Frontverkleidung sind flexibel, sodass auch hier nicht gleich nach dem ersten Umfaller die Front getauscht werden muss. Die Gepäckshalterungen sind auf beiden Modellvarianten ebenfalls ab Werk mit an Bord, inklusive Befestigungsplatte für das Topcase. Ein verstellbares Windschild rundet die Sache auch komfortseitig ab, das im übrigen wohl eines der besten am Markt ist, denn selbst bis zu einem Topspeed von 226km/h bietet das Windschild außerordentlich guten Windschutz, auch für Fahrer über 1,80 Meter Größe.

Neuer Revolution-Max-1250-Motor
Befeuert wird die Pan Am vom komplett neu entwickelten Revolution-Max-1250-Motor, einem flüssigkeitsgekühlten V2, der aus 1.259ccm Hubraum saftige 152PS und 128Nm Drehmoment holt und bis 9.500 Umdrehungen dreht. Gefühlsmäßig ginge in Sachen Drehzahl noch mehr bei diesem tollen neuen Motor, aber möglicherweise behält sich Harley diesen Buffer noch für kommende Modelle mit diesem Motor vor, der zweifellos auch ziemlich gut in ein sportliches Nakedbike passen würde. Der Motor ist perfekt gemacht für die Pan Am und erfreut ab unterer Drehzahl mit sattem Durchzug und feiner Justierbarkeit. Einzig bei der Gasannahme in höheren Gängen und bei wenig Drehzahl merkt man ein kurzes kleines Vakuum am Gasgriff, allerdings in keiner Weise störend. Erstmals wird bei Harley das Triebwerk als mittragendes Teil konstruiert. Für die echten Technikfreaks haben wir hier die Highlights des neuen Motors zusammengefasst! 

Pan America Cut-Away-Engine

Die Kombination aus dem geschmeidigen Sechsganggetriebe und der saftigen Motorperformance bietet tatsächliche für jede Gelegenheit den passenden Vortrieb. Einziges Manko in Bezug auf Motor und Getriebe und in Wahrheit wohl auch das einzig wirklich größere Manko am gesamten Motorrad, ist die Tatsache, dass für die Pan Am derzeit noch kein Schaltautomat verfügbar ist, was sich aber laut Harley Davidson in nicht allzu ferner Zukunft ändern wird. Ansonsten ist die Pan Am in Sachen Performance On und Offroad zwar vielleicht einen Deut mehr auf Komfort getrimmt, zumindest im Street Modus, als ihre Konkurrenten, braucht aber die Copmpetition nicht scheuen. Das Handling ist dank des schlanken Sitzkonzepts durchaus sportlich, bietet aber dank der hervorragenden Doppelsitzbank für Fahrer und Beifahrer auch viel Komfort. Doch bei Bedarf rutscht man einfach ganz nach vorne zum Tank, nimmt die Pan Am zwischen die Knie und räubert durch die Berge, dass es eine echte Freude und Überraschung ist.

Es ist also ab sofort kein Zeichen mehr für zu langsames Fahren, wenn man von einer Harley hergebrannt wird. Die Pan America 1250 ist mit Cornering Rider Safety Enhancements ausgestattet, einem Paket von elektronischen Assistenzsystemen, die sich bei schwierigen Straßenverhältnissen und in Gefahrensituationen als hilfreich erweisen. Sie werden elektronisch gesteuert und basieren auf der modernsten Fahrwerks-, Brems- und Antriebsregeltechnik. Dazu gehört ein Sensorsystem (Inertial Measurement Unit, IMU) – eine räumliche Kombination mehrerer Inertialsensoren – das Eingriffe des Systems auch in Schräglage erlaubt. Die Pan America 1250 verfügt über eine kurvenoptimierte elektronische Bremskraftverteilung, ein Kurven-Antiblockiersystem, eine Kurven-Traktionskontrolle, eine Kurven-Antriebsschlupfregelung und einen Fahrzeughalteassistenten.

6.8 Zoll Touchdisplay
In der Mitte des Cockpits thront ein schwenkbares 6.8 Zoll Touchdisplay, das im Stehen eben auch mit den Fingern bedient werden kann und das ein Universum an Einstellungsmöglichkeiten eröffnet, das ebenfalls den Vergleich mit der Konkurrenz nicht scheuen muss, ganz im Gegenteil, denn auch hier haben sich die Damen und Herren aus Milwaukee so einiges überlegt, das das Leben einfacher und praktischer macht! Kommen wir zunächst zum Mega-Feature schlechthin, der Navigation! Denn hier bietet Harley in Verbindung mit der Harley Davidson App eine weltweite (!!) Navigation mit Offlinekarten, die auch vollflächig im Display angezeigt wird, sobald man das Smartphone via Bluetooth mit dem Motorrad verbunden hat. Und nein, es ist kein Scherz, das ganze bietet Harley Davidson kostenfrei an und ist somit ebenfalls serienmäßig für die Pan Am mit an Bord. Das Display lässt sich individuell mit verschiedenen Widgets gestalten, die eine Vielzahl an Informationen darstellen können, vom Music-Player bis hin zur Pfeilnavigation. Einzig eine Anzeige für den Durchschnittsverbrauch fehlt, dafür gibt es aber auch einen einfachen Modus, in dem nur die wichtigsten Infos wie Tempo, Drehzal und Außentemperatur angezeigt werden. 

Über das Infotainmentsystem lassen sich auch die verschiedenen Fahrmodi einstellen und steuern, derer es für die Standard-Pan Am fünf gibt, wovon einer frei programmierbar ist und bei der Special zwei weitere frei programmierbare Modi. Die vorprogrammierten Fahrmodi sind Road, Sport, Rain, Off-Road und Off-Road Plus. Jeder Fahrmodus umfasst eine spezifische Kombination von Kraftentfaltung, Motorbremswirkung, Kurven-ABS und Kurven-Traktionskontrolle. Der Fahrer ändert mit der Mode-Taste an der rechten Lenkerarmatur den Fahrmodus während der Fahrt oder im Stand. Und auch hier haben die Harley-Techniker einen Schritt weiter gedacht, denn um das nervige Durchschalten diverser Fahrmodi mittels Wahlschalter am Lenker zu ersparen um wieder zum gewünschten Modus zu kommen, kann man über das System einfach die Fahrmodi zur Auswahl aktivieren, die man aktuell benötigt. Soll heißen, dass man beispielsweise den Regen- und die Offroad Modus einfach deaktivieren kann, somit stehen diese beim Durchschalten der Modi gar nicht erst zur Auswahl. Trantionskontrolle und das hintere ABS sind ebenfalls mit direkten Knöpfen ausschaltbar, was vor allem im Gelände viel Sinn macht.

Harley Offroad? Yes, she can!
Und wo wir gerade von Gelände sprechen: Die neue Pan America macht auch offroad keine Gefangenen, durch hier hohe Wendigkeit und den kompakten Knieschluss gibt sie sich handlich im Singletrail und gleichzeitig souverän auf schnelleren Schotterpassagen. Dem zuträglich ist auch das Gewicht. Mit aller Technik, ist selbst die Special mit rund 258 Kilogramm immerhin noch fast 10 Kilo leichter als eine vergleichbare BMW GS Adventure. Wer offroad gewohnt ist, der kann die Pan Am mit abgeschalteter Traktionskontrolle und deaktiviertem Hinterrad-ABS durchs Gelände driften, dass es eine wahre Freude ist! Selbst springen tut sie überraschend handzahm und kontrollierbar. Und die oben genannten Features wie Sturzbügel und flexible Aufnahmen für Verkleidung und Lenkerschalen lassen die Harley selbst nach mehrmaligen Stürzen nahezu unversehrt aussehen. Die Motorräder beim Präsentationstermin sind allesamt des Öfteren im Schotter gelegen, ließen sich das aber nahezu gar nicht ansehen.

Große Überraschung auch beim Preis!
Üblicherweise kommt dann am Schluss eines derart ausgiebigen Fahrberichts der dicke Hammer in Form der Preisgestaltung für das neue Modell. Doch hier lauert die vielleicht größte Überraschung, denn Harley-Davidson, eine Marke, die ja nun nicht unbedingt für günstige Motorräder bekannt ist, steigt mit der neuen Pan America in dieses Segment mit einem Hammerpreis ein, der alle anderen Konkurrenzmodelle derzeit in Sachen Preis/Leistung recht alt aussehen lässt. All die serienmäßigen Features und Ausstattungsdetails inklusive weltweiter Navigation sind für die Harley-Davidson Pan America ab 18.995 EUR und für die Special ab 21.695 EURO zu haben und damit lehrt die Pan Am der Konkurrenz nicht nur in Sachen Performance das Fürchten, sondern auch in Sachen Börserl, denn Ausstattungsbereinigt macht der Unterschied zu einem vergleichbaren Premiummodell der direkten Konkurrenz zwischen 3.500 und fast 4.800 Eur aus.Soweit so  gut, nach zwei Tagen on und offroad ist jedenfalls eines ganz gewiss: Noch nie in meiner Karriere habe ich mich so grundlegend in meiner Annahme getäuscht, denn vom zunächst angenommenen klobigen, schweren Eisenhaufen, der wahrscheinlich gut und brav geradeaus fährt,  hat sich die Pan America in diesen spannenden Stunden zu einem echten Game Changer gemausert, den sich die bewährten Konkurrenten ganz genau im Fokus behalten müssen, denn wenn das der Erstwurf von Harley-Davidson in Sachen Großenduro ist, dann bin ich jetzt schon mal gespannt, wie diese Reise weitergeht und wie sie dieses ohnehin schon großartige Motorrad weiterentwickeln werden.

Gregor Josel

Ob einspurig, mehrspurig oder mit 30 Tonnen im Gepäck: Josel fährt und fährt und fährt und fährt...

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