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Mark Webber, der 911 GT2 RS und der Albert Park Circuit

Kommen 2 Australier und ein Deutscher in eine Bar

Mark Webber, der 911 GT2 RS und der Albert Park Circuit

Zum mittlerweile achten Mal in Folge dient der Albert Park Circuit als Auftakt-Rennstrecke für die neue Formel-1-Saison. Zwar konnte der australische Ex-F1-Racer Mark Webber das ein oder andere Mal beim Heim-Grand-Prix kleine Erfolge einfahren – ein Podestplatz blieb ihm allerdings verwehrt.





Text: Maximilian Barcelli

Macht nichts, den Spaß an der Strecke, die gespickt ist mit Vollgaspassagen, zwischen denen sich schnelle Kurven und Schikanen befinden, hat der Australier nicht verloren. Er wagt sich wieder auf den Track – doch dieses mal dient ihm kein F1-Bolide als fahrbarer Untersatz sondern ein einfaches Straßenauto.

Wobei, ein einfaches Straßenauto ist der Porsche 911 GT2 RS eher weniger. Immerhin handelt es sich bei diesem Zuffenhausener um den schnellsten und brutalsten Elfer, der je das Werk verlassen hat. Obendrauf hält der GT2 RS aktuell auch noch den Rekord für das schnellste Serienfahrzeug auf der berühmt berüchtigten Nordschleife.

Interessieren würde uns auch, wie schnell denn der Über-Elfer den Albert Park Circuit umrundete. Doch eine Zeit wurde wohl nicht gemessen – viel wichtiger sind wohl die hübschen Marketing-Bilder. Sind ja aber auch wirklich hübsch.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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