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Die Mercedes-Maybach S-Klasse will exklusiver werden

Stuttgarter Flaggschiff

Die Mercedes-Maybach S-Klasse will exklusiver werden

Mit Exklusivität und ausuferndem Luxus begeistert Maybach seit jeher Fans, allerdings verschwommen in den letzten Jahren die Grenzen zwischen der „normalen“ S-Klasse und der Mercedes-Maybach S-Klasse immer mehr. Das soll sich jetzt wieder ändern – und zwar mit einem edlen Farbenspiel.

Text: Maximilian Barcelli

Denn das Stuttgarter Flaggschiff ist nun mit Zweifarbenlackierung erhältlich. Die gibt schon wirklich was her und erinnert kein bisschen an die Versuche mancher Hersteller, ihr Kompakt-SUV hip (Sagt man hip überhaupt noch oder ist das schon wieder unhip?), cool und jung aussehen zu lassen. Zur Mercedes-Maybach S-Klasse passt’s halt einfach wie die sprichtwörtliche Faust aufs Auge.
Und auch im Innenraum werden neue, exklusive Farbkombinationen angeboten, mit denen sich das Spitzenmodell von der S-Klasse abheben möchte: So kann man sich zwischen Braun/Schwarz und Beige/Schwarz entschieden.
Doch nicht nur Lack und Leder enttarnen das neue Topmodell in der Sternenflotte, auch am Kühlergrill wurde rumgewerkelt: Dessen feine Streben verlaufen nun senkrecht. Was, selbstverständlich aus einem rein subjektiven Standpunkt aus gesehen, schon um einiges edler aussieht. Und eben: Der Maybach gibt sich als Maybach und nicht bloß als S-Klasse zu erkennen.
Was die Motorenpalette angeht, bleibt alles beim Alten: Unter acht Töpfe geht gar nichts! Und das ist auch gut so.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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