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Einzigartiger Scooter für Rollstuhlfahrer

Selbstständig und mühelos ans Ziel kommen

Einzigartiger Scooter für Rollstuhlfahrer





Ein Elektro-Scooter der anderen Art – mit diesem Fahrzeug kann man im Rollstuhl nicht nur ohne fremde Hilfe auch längere Strecken mühelos überwinden sondern bekommt auch Fahrspaß geboten.

by Patrizia Zernatto

Zurückerlangte Unabhängigkeit

Die Idee ist genial – Rollstuhlfahrer müssen sich nicht umständlich in irgendwelche Fahrzeuge bemühen, sondern können ganz einfach sitzen bleiben und mit dem eigenen Rollstuhl in den Scooter hinein fahren. Dann ist man auch schon mit bis zu 25km/h unterwegs und das für eine Reichweite von bis zu 60 Kilometer. Diese Werte können sich sehen lassen und noch dazu ist der Scooter flüsterleise und frei von Emissionen.

Sicher und komfortabel

Beim Pendel FD stehen Fahrkomfort und Sicherheit an erster Stelle, aber auch technische Raffinessen, wie die Luftfederung der Hinterachse, sorgen dafür, dass man angenehm gefedert über die Straße gleitet oder sich sogar Off-Road fortbewegen kann. Die Firma verspricht, dass der Rollstuhl-Scooter nicht nur über einen starken und zuverlässigen Motor verfügt, sondern auch durch einen kurzen Bremsweg und die Beleuchtung extra Sicherheit bietet. Zugelassen wurde der Pendel FD übrigens nicht nur als Fahrzeug sondern auch als medizinisches Hilfsmittel.

Nicht’s ist unmöglich

Huka, die niederländische Produktionsfirma, bietet noch dazu individuell Anpassung für seine Kunden und so kann man sein Gefährt unter anderen mit zusätzlichen Spiegeln oder einer passendenden Heckklappe ausstatten lassen. Der Scooter ist standardmäßig in 6 Farben lieferbar, aber auch hier werden Sonderwünsche erfüllt.

Photo & Video Credit: Huka

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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