Das Spannende im Langweiligen finden
Royaler Hochzeitsfuhrpark oder: Was wirklich wichtig war
Vor einigen Tagen hat Prinz Harry seine Meghan geheiratet. Nun zum spannenden Teil: Automäßig lief da einiges ab bei den Royals. So viel, das auch wir von der Hochzeit des Jahres berichten müssen.
Text: Tizian Ballweber
Die Hochzeit die Traditionen bricht, hat für viel Klatsch und Tratsch in den Medien gesorgt. Das lassen wir alles schön aus und widmen uns lieber dem automobilen Star der Show. Das Jaguar E‑Type Concept Zero wurde letztes Jahr vorgestellt. Außen noch immer eine Schönheit die Ihresgleichen sucht (tut uns Leid Meghan, aber da kannst auch du einpacken) geht es unter der Haube äußerst modern zu. Statt dem Reihensechser verrichtet ein Elektromotor unter der nie enden wollenden Haube seine Arbeit. Und weil die so lang ist hat der Motor samt Akkus Platz. Der E-E-Type ist damit auch 1 Sekunde schneller als 1968.
The Duke and Duchess of Sussex depart Windsor Castle for a reception hosted by The Prince of Wales at Frogmore House, in a silver blue Jaguar E-Type Concept Zero. This vehicle was originally manufactured in 1968, and has since been converted to electric power #RoyalWedding pic.twitter.com/hRrxEUlFlJ
— Kensington Palace (@KensingtonRoyal) 19. Mai 2018
Zur Hochzeit ging es für Meghan in einem Rolls-Royce Phantom IV. Gebaut und ausgeliefert im Jahr 1950, war dieser Rolls der erste, der der Queen und ihrem Prinz Philip gehörte. Es ist einer von nur 16 je gebauten.