Royaler Hochzeitsfuhrpark oder: Was wirklich wichtig war

Das Spannende im Langweiligen finden

Royaler Hochzeitsfuhrpark oder: Was wirklich wichtig war

Vor einigen Tagen hat Prinz Harry seine Meghan geheiratet. Nun zum spannenden Teil: Automäßig lief da einiges ab bei den Royals. So viel, das auch wir von der Hochzeit des Jahres berichten müssen.

Text: Tizian Ballweber
Die Hochzeit die Traditionen bricht, hat für viel Klatsch und Tratsch in den Medien gesorgt. Das lassen wir alles schön aus und widmen uns lieber dem automobilen Star der Show. Das Jaguar E‑Type Concept Zero wurde letztes Jahr vorgestellt. Außen noch immer eine Schönheit die Ihresgleichen sucht (tut uns Leid Meghan, aber da kannst auch du einpacken)  geht es unter der Haube äußerst modern zu. Statt dem Reihensechser verrichtet ein Elektromotor unter der nie enden wollenden Haube seine Arbeit. Und weil die so lang ist hat der Motor samt Akkus Platz. Der E-E-Type ist damit auch 1 Sekunde schneller als 1968.


Zur Hochzeit ging es für Meghan in einem Rolls-Royce Phantom IV. Gebaut und ausgeliefert im Jahr 1950, war dieser Rolls der erste, der der Queen und ihrem Prinz Philip gehörte. Es ist einer von nur 16 je gebauten.
Jetzt fuhr die Queen aber in ihrem Bentley vor. Die „State Limousine“ wurde ihr 2002 zum goldenen Thronjubiläum von Bentley geschenkt. Ein zweites Fahrzeug dient ihr als Ersatz. Der Gesamtwert beider Autos liegt bei 11 Millionen Euro.
Prinzessin Kate und ihre beiden Kleinen fuhren mit einem Diamler DS 420 vor. Auch die Brautjungfern nahmen in einem von drei Daimlern Platz. Seit 1992 verrichten sie treu ihre Dienste im Fuhrpark des Königshauses.
Falls euch eure Freundin jetzt also mit der Hochzeit und dem Brautkleid nervt, nervt ihr einfach mit diesen Infos zurück!

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