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Tesla Model X – Die wichtigsten High-Tech-Facts

Das ultrakomplizierte E-SUV verständlich aufbereitet

Seit 2012 warten potenzielle Kunden und Anleger auf den elektrischen SUV aus dem Hause Tesla. Jetzt kommt der kalifornische Bulle doch. Ehrlich jetzt. Und wir haben die coolsten Gadgets zusammen getragen.

Text: Rainer Behounek
Sieben Passagiere sollen transportiert werden können, 400 Kilometer Reichweite sollen möglich sein und wieder machen die Jungs und Mädls den Beschleunigungswert zur aussagekräftigsten Benchmark: 3,2 Sekunden auf 100!

Dabei soll der Tesla Model X soviel mehr können. Ich meine, welches Auto hat schon einen „bioweapon defense mode“-Button? Laut Elon Musk ist der Model X mit Luftfiltern ausgestattet, die eine „sauberere Luft als in einem Krankenhaus“ garantieren. Das Filtersystem soll zehn Mal feiner sein und 800 mal mehr Viren killen, als in konventionellen Fahrzeugen.
„Wenn es ein apokalyptisches Szenario gibt, dann wollen Sie in einem Tesla Model X sitzen“, erklärt Musk. Warum die US-Amis seit einigen Jahren glauben, dass es zu einer Zombie-Katastrophe kommen wird, erschließt sich mir nicht ganz – wir glauben ihnen das halt mal, das mit der Luftqualität.

… Wenn es ein apokalyptisches Szenario gibt, dann wollen Sie in einem Tesla Model X sitzen …





Das Panoramaglasdach ist laut den Entwicklern das größte Stück Glas, das jemals in einem Serienfahrzeug verbaut wurde, was wir ihnen auch aufs Wort glauben: Die Windschutzscheibe läuft nämlich nach hinten bis zur B-Säule und wurde in einem speziellen Verfahren mehrmals beschichtet, um einen nahtlosen Abdunkelungsverlauf zu garantieren.

Über 20.000 Vorbestellungen wurden bereits entgegen genommen, entscheiden Sie sich also für einen Tesla Model X, so müssen Sie Wartezeiten von acht bis zwölf Monaten in Kauf nehmen.

Rainer Behounek

War bis 2017 Teil der Motorblock-Redaktion.

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