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Zum Privatjet gibt’s jetzt den passenden Porsche 911 Turbo S dazu!

Porsche kooperiert mit dem Flugzeug-Hersteller Embraer und bringt ein auf zehn Stück limitiertes Sondermodell des 911 Turbo S.

Wer kennt’s nicht: Man gönnt sich einen netten Privatjet, um komfortabel und stilecht vom Hauptwohnsitz in Monte-Carlo zum mit vier Saunas (im ersten Stock) ausgestatteten Urlaubshäuschen in Sankt Moritz zu reisen, nur um dort dann festzustellen, dass kein einziges der in der Schweiz gelagerten Fahrzeuge optisch zum neuen Flugzeug passt. Wie peinlich!

Gut, dass Porsche und Embraer da mitdenken. Im Zuge der Kooperation bieten die Marken nun Sondermodelle der Embraer Phenom 300E und des 911 Turbo S, die stilistisch zueinander passen.

Das gilt natürlich für das Exterieur: Jet und Sportwagen werden zweifärbig von Hand lackiert (Platinsilbermetallic / Jetgraumetallic), Zierstreifen in Brillantchrom und Speedblau runden das optische Gesamtpaket ab. Dazu ist ein, für das spektakuläre Duo eigens entworfenes, Logo zu finden, etwa an der B-Säule. Auf der Unterseite des Heckspoilers steht die individuelle Registriernummer des jeweiligen Jets.

Nicht minder aviationistisch (ja, ja, das Wort ist frei erfunden) geht’s im Innenraum zu: An den Einstiegsleisten springt einem ein roter „No step“-Schriftzug entgegen und die Uhr des Sport-Chrono-Pakets ist mit einem künstlichen Horizont versehen.

Apropos Uhr: Eine solche ist im Kaufpreis des Duos inbegriffen. Genauso wie ein Porsche Design Kofferset. Und ein „Indoor-Car-Cover“ – samt „Remove before flight“-Anhängern. Witzig! Weniger witzig dürfte der Preis des auf zehn Auflagen limitierten Duetts sein. Allein für eine Embraer Phenom 300E werden rund zehn Millionen Dollar fällig. Da sind die paar Hunderttausend für den Porsche auch schon peanuts.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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