Geld ist nichts mehr wert, die Corona-Pandemie respektive die damit einhergehenden Hamsterkäufe führen zu einer neuen Währung: Klopapier ist das neue Wertpapier!
Text: Maximilian Barcelli
Die Klopapier-Börsen weltweit freuen sich über große Gewinne, besonders profitabel ist aktuell 5-lagiges. So verzeichnet der Verdow-Jones heute ein Plus von 14 Prozent. Auch der deutsche Kax erholt sich rasant. Aufgrund der hervorragend wirtschaftlichen Stuhllage wurde im Übrigen der Mindestlohn auf 34 Rollen und 17 perforierte Kleinrollen erhöht (34,17 KPR). Allerdings brutto, da marschiert noch einiges in die Toiletten des Finanzministeriums. Okay, wir schweifen ab. Die soziale Isolation geht offensichtlich auch an uns nicht spurlos vorbei. Für ein bisserl Ablenkung von der aktuellen Corona-Situation sorgt hoffentlich dieser Artikel, in dem wir euch sieben Kombis präsentieren, deren Kofferräume so richtig viel Klopapier fassen. Bevor es losgeht: Wir haben zwecks Fotos Fahrzeuge aus dem Motorblock-Testfuhrpark gewählt, also nicht wundern, wenn der ein oder andere Lademeister fehlt. Die höchstprofessionelle Umrechnung von Litern auf Klopapierrollen folgt der höchstkomplexen Formel „1,5 w = c“, wobei „w“ für Toilettenpapierrolle und „c“ für Liter steht. Gemessen wird das maximale Kofferraumvolumen, sprich mit umgeklappten Rücksitzen.
Platz 7: Audi A6 Avant (1.120 Klopapierrollen)
Platz 5: Jaguar XF Sportbrake (1.133 KPR)
Platz 5: BMW 5er Touring (1.133 KPR)
Beim M550d ist der Motor- schöner als der Kofferraum!