In Österreich wird aktuell ein Lamborghini Aventador angeboten, der zuvor in höchst prominenten Besitz war.
Bilder: willhaben / Lamborghini
Wer aus Schwaz flüchten möchte, dem Tiroler Bezirk, der aufgrund der dort häufig auftretenden südafrikanischen SARS-CoV-2-Mutation durchgeimpft wird und in dem Aus- und Einreisebeschränkungen herrschen, braucht den passenden fahrbaren Untersatz. Ein solcher wird dort nun vom „Autosalon West“ angeboten.
V12-Saugmotor, 700 PS und ein sequenzielles Getriebe, das die Gänge nur so reinknallt: Der Lamborghini Aventador ist schon als 770-4, sprich als Erstversion, ein echtes Traumauto. Das denken nicht nur wir, sondern auch der Fußballer Franck Ribéry: Er legte sich einen Stier aus Sant’Agata zu. Sein Lambo ist allerdings, anders als seine Steaks, nicht in Gold gehüllt, sondern folgt dem Motto „All Black Everything“.
So ist der 2011 erstzugelassene Aventador mattschwarz lackiert. Die Originallackierung dürfte in einem Top-Zustand sein, der Wagen wurde nämlich foliert. Auch die Felgen sind in Schwa(r)z (ho-ho) gehalten, dahinter „verstecken“ sich gelbe Bremssettel. Die Kombination „Schwarz-Gelb“ findet man auch im Innenraum wieder. Der Lamborghini Aventador von Franck Ribéry hat 23.500 Kilometer am Buckel. Kostenpunkt: 315.000 Euro. Hier geht’s zur Anzeige.
