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Der Nonplusultra-Simulator für Oldtimer-Fans

Die Corona-Zahlen zeigen wieder nach oben. Von einem zweiten Lockdown ist zwar nicht die Rede, aber gut vorbereitet zu sein schadet nie. Und gut vorbereitet für etwaige Ausgangsbeschränkungen ist man mit dem TCCT eClassic Driving Simulator allemal.

Text: Maximilian Barcelli / Bilder: TCCT

Für diesen Rennsimulator der Sonderklasse arbeitete der „The Classic Car Trust“ mit „Racing Unleashed“ zusammen. Das Unternehmen produziert Simulatoren auf höchster technischer Ebene, betreibt sogenannte Lounges, in denen man diese Formel-1-Simulatoren erleben kann, und zwei eigene E-Sport-Ligen. CEO ist übrigens Monisha Kaltenborn. Die Österreicherin war zuvor Teamchefin bei Sauber.

Für den TCCT eClassic Driving Simulator verließ Racing Unleashed das bekannte F1-Terrain und steuerte seine Expertise in Sachen Simracing bei. Nicht das einzige, bekannte Unternehmen, das sich am eClassic Driving Simulator beteiligte. Für das stilechte Design sorgen Zagato und Pininfarina!

Stilecht ist dieser Simulator nämlich wirklich – und das betrifft nicht nur die „Karosserie“: Im „Innenraum“ gibt es drei Pedale, einen lederüberzogenen Schalthebel und ein Retro-Holzlenkrad. Ein verdammtes Holzlenkrad! Wie cool ist das denn? 

Von Retro zu hochmodern: Drei HD-Displays sorgen für besten Blick auf die Rennstrecke, außerdem ist der Simulator mit einem hydraulischen System ausgestattet, das Bewegung in die Sache bringt.

Bei so viel Expertise ist klar: Auch, wenn der TCCT eClassic Driving Simulator verglichen mit einem echten Oldtimer die wohl kostengünstigere Variante ist, wird’s wohl trotzdem nicht billig. Außerdem ist eine Mitgliedschaft im eClassic Racing Club ein Muss. Und kommen soll der Simulator ohnehin erst 2021. Bleibt also nur zu hoffen, dass bis dorthin noch kein Impfstoff gefunden ist …

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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