Es muss nicht immer ein Formel-1 Rennwagen sein
Ferrari Formel-1 Piloten testen die Giulia Quadrifoglio
Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi hetzen jeweils hinterm Steuer einer Giulia Quadrifoglio über die Rennstrecke. Wer da wohl die Nase vorn behält? Ist doch egal, Hauptsache die drei haben jede Menge Spaß!
by Patrizia Zernatto
3 x Glück für Alfa Romeo
In dieser Konstellation hat man die drei Piloten der Scuderia Ferrari noch nie gesehen. Die Formel-1 Fahrer liefern sich an Bord von drei 503 PS starken Giulia Quadrifoglio (zu Deutsch vierblättriges Kleeblatt) auf der Teststrecke von Alfa Romeo ein Rennen, bei dem sich sogar Kimi Räikkönen das Lächeln nicht verkneifen kann. Der Rennfahrer hat sich im Laufe seiner Karriere den Beinamen “Iceman” verdient, da sein Gesicht in den seltensten Fällen irgendwelche Emotionen zeigt, doch hier konnte sich auch der Finne nicht zurückhalten.
Das Rennen ging natürlich unentschieden aus, denn Räikkönen beschleunigte mit 3,9 Sekunden am schnellsten von Null auf 100, Vettel legte eine Querbeschleunigung von 1,15G auf’s Parkett und Giovinazzi einen Topspeed von 307 km/h. So fährt man eine Giulia Quadrifoglio.
Photo & Video Credit: Alfa Romeo