Need for Speed
Der brandneue McLaren 600LT
Von Thomas Geiger
Für dieses Erlebnis haben die Briten einen soliden Aufwand betrieben und immerhin ein Viertel aller Bauteile des 570S ausgetauscht: Der Motor ist erstarkt, das Fahrwerk modifiziert, die Karosserie abgespeckt und die Aerodynamik optimiert. Mit dem messerscharfen Frontsplitter geht der 600LT auch als Rasenmäher durch, der große Heckflügel ist ein weithin sichtbarer Beweis für den Angriffsmodus und die neue Heckschürze streckt den Wagen nicht nur um gute sieben Zentimeter und rechtfertigt so den Namen Longtail. Sondern sie hat zudem so einen großen Diffusor, dass es den 600er förmlich an der Straße festsaugt.
Für dieses Erlebnis haben die Briten einen soliden Aufwand betrieben und immerhin ein Viertel aller Bauteile des 570S ausgetauscht: Der Motor ist erstarkt, das Fahrwerk modifiziert, die Karosserie abgespeckt und die Aerodynamik optimiert. Mit dem messerscharfen Frontsplitter geht der 600LT auch als Rasenmäher durch, der große Heckflügel ist ein weithin sichtbarer Beweis für den Angriffsmodus und die neue Heckschürze streckt den Wagen nicht nur um gute sieben Zentimeter und rechtfertigt so den Namen Longtail. Sondern sie hat zudem so einen großen Diffusor, dass es den 600er förmlich an der Straße festsaugt.
Zwar sind McLaren-Kunden in der Regel ambitionierte Autofahrer. Doch wissen die Briten selbst, dass es eine gewisse Erfahrung braucht, wenn man einen Supersportwagen wie den Longtail gattungsgerecht bewegen will. Deshalb montieren sie nicht nur Schalensitze wie im P1 und bauen im Cockpit alles aus, was den Fahrer ablenken könnte. Sondern sie schicken jeden Kunden auch einen Tag auf die Rennstrecke und stellen ihm dort einen professionellen Fahrer zur Seite.