Für Golfer, die immer schon ein bisschen mehr wollten!
Mit dem H3 Hummer Golf Cart aufs Grün
Wenn schon Golfen, dann aber bitte richtig!
Golfen kommt selbst beim jüngeren Kaliber immer mehr in Mode und „verdient“ sich den Ruf als Seniorensport schon länger nicht mehr. Trotzdem könnten die langweiligen Golf Carts von der Stange ein wenig mehr Pepp gebrauchen. Mit einem H3 Hummer Golf Cart sorgt man allerdings mit Sicherheit für genügend Gesprächsstoff am Grün.
Die Legende Humvee…
…der Richtigkeit halber: HMMWV (High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle). Entwickelt von AM General als idealer Geländewagen für die US-amerikanische Armee, hat sich die Offroad-Legende in den letzten Jahrzehnten den Status als absolutes Kultobjekt gesichert. Mit den Jahren wanderten die Markenrechte nicht nur zu GM, sondern auch die originale Größe des brachialen H1 von 4,7 Meter Länge, 2,2 Meter Breite und knapp über 2 Meter Höhe passte sich mit den darauffolgenden Modellen H2 und H3 immer mehr modernen Straßenverkehrs-Verhältnissen an. Der H3 ist zwar noch ähnlich lang, allerdings sind Breite und Höhe auf 1,9 Meter geschrumpft. Auch das Leergewicht von knapp 3 Tonnen verringerte sich über die Jahre auf “lediglich” 2,3 Tonnen. Doch es geht noch kleiner und vor allem leichter…
When size doesn’t matter…
…auch unser Arnie fährt Hummer…
Elektropower bis zum 19. Loch
Als Arnold Schwarzenegger noch Gouverneur von Kalifornien war, machte er weltweite Schlagzeilen mit seinem auf Gasantrieb umgebauten Hummer. Unser Arnie ist nämlich nicht nur erklärter Hummer-Fan, sondern setzt sich auch aktiv für den Umweltschutz und erneuerbare Energien ein. Der H3 für den Golfplatz fährt allerdings mit der Kraft aus der Steckdose. Der kleine 48 Volt DC Elektromotor schafft es im Vorwärtsgang auf bis zu 30 km/h und ladet dank on board Konverter über einen 12 Volt Auslass auch noch das Smartphone, wenn es mal wieder ein bisschen länger dauert, bis man beim 19. Loch angekommen ist.
Pimp my Golf Cart
Mit einer Investition von etwa 15.000 Euro wird man zum Star am Golfplatz, ganz egal wie gut oder schlecht das Handicap als Spieler ist. Standardmäßig kommt das viersitzige Golfwagerl mit dem markanten Grill und 15 Zöllern, gegen einen Aufpreis von schlappen 1.300 Euro kann man die auch in Chrom bestellen. Wer auch am Golfplatz auf rundum Beschallung nicht verzichten möchte, der kann dazu noch ein Sony Sound System hinzufügen. Auch das Security System ist zu empfehlen, denn sonst könnte es leicht passieren, dass sich Tiger Woods dieses Prachtstück unter den Nagel reißt.
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