Dass Amazon-Lieferanten aufgrund des Zeitdrucks nicht den Luxus haben, heikel sein zu können, ist bekannt. Allerdings gibt es wohl einen feinen Unterschied, ob man am Fahrradstreifen parkt oder quer über einen Drag Strip rollt, während ein Rennen stattfindet.
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So geschehen in Clarksville, Tennessee. Bei einem abendlichen Drag Race samt (eigentlich) abgesperrter Strecke, Genehmigung etc. musste ein Pilot plötzlich ganz fest auf die Bremse latschen, als ein Amazon-Lieferwagen gemütlich über die Piste zuckelte. Offenbar hatte der Fahrer sich (sicherlich mit der Lieferanten eigenen Beharrlichkeit) durch das Zufahrtstor gemogelt und versucht, eine Adresse auf der anderen Seite des Strips zu erreichen. Auch wenn der Dragracer die Situation souverän meistert, ist ihm die Pumpe da zweifelsohne ordentlich gegangen. Ob man dem Lieferanten jetzt die Bestnote wegen unerschütterlicher Entschlossenheit oder ein „Nicht genügend“ wegen mangelnder Aufmerksamkeit gibt, bleibt jedem selbst überlassen.
