Bereits in Spectre, dem letzten James Bond-Film, spielte Land Rover eine wichtige Rolle. Im April kommt nun der fünfte Film mit Daniel Craig als Agent 007 in die österreichischen Kinos – mit einem ganz besonderen automobilen Stargast.
Text: Maximilian Barcelli
Neuer Film, neuer Defender
Nach rund sieben Jahrzehnten Bauzeit dankte der ikonische Land Rover Defender ab. Mittlerweile ist er zwar eh wieder zurück, allerdings als komplett neues, modernes Auto. Dass er seine Offroad-Attribute nicht verloren hat, will Land Rover jetzt im neuen James Bond-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ eindrucksvoll zur Schau stellen. So rast der Geländekraxler mit hohen Geschwindigkeiten durch Flüsse und springt meterweit über Schanzen.
Darum geht’s im Film
In „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ genießt Bond, gespielt von Daniel Craig, sein Leben als Ex-Agent in Jamaika. Freilich ist die Ruhe nicht von Dauer und der Sturm kommt schneller als gedacht: Bond soll seinem Freund Felix Leiter von der CIA dabei helfen, einen entführten Wissenschaftler zu retten. Dabei bekommt Agent 007 es mit einem Widersacher zu tun, der über hochmoderne Waffen-Technologie verfügt.
Diese Autos sind außerdem am Start
Neben den zehn Defender steuert Land Rover außerdem einen Land Rover Series III und einen Range Rover Classic bei. Und auch der 575 PS starke Range Rover Sport SVR wird eine Rolle spielen. Natürlich ist auch Aston Martin im großen Stil vertreten: konkret fährt der Agent, der seine Wodka Martini geschüttelt, nicht gerührt, trinkt, unteranderem das Hypercar Valhalla – quasi der kleine Bruder der Valkyrie – und auch ein DBS Superleggera hat einen Auftritt.
Los geht’s in Österreich am 2. April. Also mit dem Film, nicht dem Defender. Der soll dann aber auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.