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Verstappen und Albon testen Aston Martin Valkyrie

Zwölf Zylinder, fast 1.200 PS und ein Fahrzeugdesign, das nur darauf aus ist, aerodynamisch zu funktionieren: die Aston Martin Valkyrie gehört zu den schnellsten, straßenzugelassenen Autos dieser Welt. Oder besser gesagt: wird gehören.

Text: Maximilian Barcelli

Denn produktionsreif ist das Hybrid-Hypercar noch nicht – allerdings nähern wir uns mit großen Schritten den ersten Kundenauslieferungen. Schon in der zweiten Jahreshälfte soll es soweit sein. Damit dieser Zeitplan eingehalten wird, arbeiten Aston Martin und Red Bull aktuell hochtouriger als der 6,5 Liter fette V12-Sauger dreht – und der dreht bis Himalaya-mäßige 11.100 Touren!

Freilich wird die Valkyrie nicht nur virtuell modifiziert, Änderungen müssen auch unter realen Bedingungen überprüft werden. Weshalb die Marke Prototypen baut, um die dann über die Rennstrecke zu prügeln. Oder prügeln zu lassen – und zwar von den Formel-1-Piloten Max Verstappen und Alex Albon.

Die beiden fuhren den VP1 (verification prototyp), der letztes Jahr in Silverstone präsentiert wurde, im Zuge des Events wurden allerdings auch zwei neue Prototypen – VP1 und VP2 – erstmals ausgeführt. Insgesamt sollen acht Vorserienfahrzeuge entstehen. 150 Stück von der Aston Martin Valkyrie werden insgesamt produziert. Doch selbst wer die rund 3 Millionen Euro auf der hohen Kante hat; das Hypercar ist bereits ausverkauft.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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