Der SSC Tuatara will es mit Bugatti und Koenigsegg aufnehmen. Die theoretischen Voraussetzungen hat das Hypercar aus Nordamerika jedenfalls: Es wiegt weniger als 1,3 Tonnen und ist gleichzeitig über 1.700 PS stark – zumindest, wenn sich der Achtzylinder E85-Kraftstoff genehmigt. So viel zur Theorie, doch wie sieht das in der Praxis aus?
Text: Maximilian Barcelli / Beitragsbild: SSC North America via YouTube
SSC (Shelby Supercars) gibt nun einen kleinen Vorgeschmack. Zwar lassen die Amis ihr Biest noch nicht komplett von der Leine – auf den High-Speed-Rekordversuch müssen wir uns noch gedulden – aber immerhin lockern sie diese ein bisschen. Und dieses „ein-bisschen-die-Leine-lockern“ bedeutet im Tuatara-Universum: Einmal von rund 80 km/h bis 225 km/h durchladen – innerhalb weniger Sekunden. Konkret beschleunigt das Hypercar von 100 auf 200 km/h in handgestoppten (und somit ultra-mega-super-präzisen) drei Sekunden und nimmt dem Bugatti Chiron somit über eine Sekunde ab. Irre! Und das gilt auch für den Sound …