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Man gönnt sich ja sonst nichts: BMW M5 für die australische Polizei

Man gönnt sich ja sonst nichts …

BMW M5 Competition für die australische Polizei

Fette Polizeikarren gibt’s in aller Herren Länder. Neben – eh klar – den Arabischen Emiraten wartet auch die australische Gendarmerie mit einem ordentlichen Fuhrpark auf – der seit neustem auch noch einen BMW M5 Competition beheimatet.

Text: Maximilian Barcelli

Tesla Model X, Honda Civic Type R – ja, die australische Polizei, konkret die des Bundesstaates Victoria, weiß sich schon zu helfen. Dieser Neuzugang toppt aber alles: Der BMW M5 Competition geht in Down Under zukünftig auf Verbrecherjagd.
Dass die Power-Limousine aus Deutschland nun die schnellste Copkarre in ganz Australien ist, wundert einen nicht. Immerhin wird der BMW M5 Competition von einem bärenstarken BiTurbo-V8 mit 4,4 Litern Hubraum befeuert. Der Output kann sich sehen (und hören) lassen: 625 PS schickt der Motor über eine pfeilschnelle 8-Gang-Automatik wahlweise an alle vier oder, besonders empfehlenswert für Freunde der gepflegten Quertreiberei, nur an die hinteren Räder.
Die Fahrleistungen lesen sich wie die eines Supersportlers: In nur 3,3 Sekunden erreicht der BMW M5 Competition Tempo 100. Nicht weniger imposant: Steht man vom Stand aus elf Sekunden lang voll am Gas, zeigt das Tacho über 200 km/h an. Munter geht’s dann bis 250 Sachen weiter – dann läuft der M5 Competition in den elektronischen Begrenzer.
Außer man ordert das M Driver’s Package. Dann lassen die Münchner die Leine los und der BMW M5 Competition schafft 305 km/h. Ob die australische Polizei die Option bestellt hat, wissen wir leider nicht.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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