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Die 5 coolsten Innenräume des Jahres 2019

Nicht nur ein Jahr, sondern ein ganzes Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu – was natürlich nach einem Rückblick verlangt. Motorblock präsentiert: die 5 coolsten Innenräume des letzten Jahres.

Text: Maximilian Barcelli

Eines vorweg: Für diese Liste konnten sich lediglich Autos aus unserem Testfuhrpark qualifizieren. Nur, falls sich jemand fragt, weshalb das ein oder andere Interieur nicht mit am Start ist. Außerdem wird nicht der Innenraum der Baureihe, sondern der des konkreten Testwagens bewertet. Aber genug gelabert, los geht’s!

Platz 5: Audi e-tron

Wer den Audi e-tron mit Kameras statt Seitenspiegel ordert, ist von satten fünf Bildschirmen umgegeben. Der digitale Overkill ist aber nicht der Grund, warum es der Ingolstädter als einziges E-Auto in unsere Liste schafft. Sondern: das technoide Design, die helle, edel aussehende Lederfarbe und das vierspeichige Lenkrad.

Platz 4: Mercedes A-Klasse

Das Cockpit der vierten A-Klasse-Generation gehört dank Widescreen, feschen Lüftungsdüsen und der Ambientenbeleuchtung zu den spektakulärsten in der Kompaktklasse. Beim konkreten Modell – einem AMG A 35 – sorgen Sitze und Lenkrad für einen sportlichen Touch.

Platz 3: Peugeot 508 SW

Ein kleines Lenkrad, darüber die digitalen Armaturen mit toller Grafik und eine fesche Mittelkonsole mit Klaviertasten und Holzapplikationen – wenn es um tolle Innenräume geht, kommt man seit geraumer Zeit nicht mehr an Peugeot vorbei.

Platz 2: Volvo V60 Cross Country

Nicht ganz so unkonventionell, aber nicht weniger fesch sind die Cockpits von Volvo. Zwar baten auch größere Modelle der Schweden – etwa ein XC90 – zum Testtanz, doch dank der hübschen Bicolore-Leder-Ausstattung konnte sich der V60 Cross Country durchsetzen. Besonders cool: der Start-Schalter, der dieses Gefühl des Aufbrechens, das ein herkömmliches Zündschloss vermittelt, am besten imitiert.  

Platz 1: Mazda3

Klar ist der Mazda3 nicht mit hochwertigeren Materialien ausgestattet als die deutlich teureren Autos auf Platz fünf bis zwei. Doch der Japaner zeigt, wie schön Minimalismus sein kann – und zwar, Stichwort Grafik des Infotainments, auf sämtlichen Ebenen.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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