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Tesla Model 3 zerstört C 63 S, M3 und Giulia Quadrifoglio

Drag Race

Tesla Model 3 zerstört C 63 S, M3 und Giulia Quadrifoglio …

… fast. Blöd nur, dass das von Top Gear durchgeführte Drag Race über eine doch etwas längere Distanz geht. Die Achillesferse des Tesla Model 3.





Text: Maximilian Barcelli

Dieser Weg war steinig und schwer. Also der des Tesla Model 3 von Amerika nach Europa. Jetzt ist die elektrische Mittelklasse-Limousine von Elon Musk aber auch bei uns angekommen – doch was tun damit? Ist doch klar: Den Stromer gegen die Konkurrenz in einem Drag Race antreten lassen! Immerhin macht sein großer Bruder Model S längsdynamisch auch keinen Halt vor Supersportwagen.

Top Gear versammelte drei profunde Power-Limousinen, die sich wie der Tesla in der Mittelklasse herumtreiben: Mercedes-AMG C 63 S und BMW M3 bringen gute, alte Power aus Deutschland, während die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio dem ganzen einen italienischen Touch gibt. Mit Blick auf die Leistung ist das Model 3 eigentlich der Underdog. Denn mit rund 460 PS muss sich nur der BMW M3 unterordnen, dessen aufgeladener Reihensechser 431 Pferdchen erarbeitet. AMG C-Klasse und Giulia Quadrifoglio leisten beide jeweils 510 PS. Unter der Benz-Haube werkelt ein V8, die Hinterachse der Giulia wird hingegen von einem V6-Aggregat befeuert.

Aber selbst die deutliche Mehrleistung hilft nicht viel, wenn’s dafür erst einiges an Touren braucht – im Gegensatz zu Elektromaschinen. Ob das Tesla Model 3 nach dem Blitzstart eingeholt werden kann, seht ihr im Video.

Beitragsbild: © Top Gear / Screenshot YouTube

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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