Leicht, kompakt, praktisch, teuer
Urb-e –
der (momentan) kompakteste Elektro-Scooter der Welt
Noch ein Elektro-Scooter? Ja, aber nicht irgendeiner! Wo andere mit Reichweite oder Geschwindigkeit glänzen hat der Urb-e beides und ist dabei noch ultrakompakt. Wenn da nicht ein Haken wäre…
by Patrizia Zernatto
Immer mit dabei
Durch recycelbares Aircraft-Grade Aluminium nur 16 Kilo schwer, zusammengeklappt nicht größer als Flugzeug-Handgepäck (40x40x91) und nach 3 Stunden laden hat man saubere Elektro-Power für bis zu 25km/h und Saft für über 30 Kilometer. Keine schlechten Werte, würde man meinen oder? Man kann sich dann noch zwischen Commuter und GP Version entscheiden, wobei erstere vor allem bei niedrigen City-Stop-and-Go-Geschwindigkeiten durch Agilität glänzt und die rasanten GP Vorteile sich schon durch den Namen erklären. Selbst personalisieren kann man das Teil, der Farbenfreude sind kaum Grenzen gesetzt. Wer jetzt noch sein Smartphone oder ähnliches laden möchte, der kann das sogar während der Fahrt machen und behält durch die kostenlose App auch alle Fahrzeug-Daten im Blick.
Wo also liegt der Haken? Tja, günstig sieht leider anders aus, denn das günstigste Modell des Urb-e’s gibt es erst ab 2.000 Dollar. Um diese Summe kaufen sich einige Leute bereits ein (Schrott-)Auto, aber das kann man dann auch weder in die Uni, ins Restaurant oder in die U-Bahn mitnehmen.
Photo & Video Credit: TechCrunch, Urb-e