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Praktischer Sportler: So würde ein F-Type Shooting Brake aussehen

Vor kurzem präsentierte Jaguar den gelifteten F-Type. Neben dem modernisierten Innenraum und eingestampften Motoren – im sportlichsten Jag der aktuellen Modellpalette wird es keinen V6 mehr geben – ist vor allem das Exterieur überarbeitet worden.

Im Bild: Der „echte“ Jaguar F-Type

Text: Maximilian Barcelli / Bilder: X-Tomi, Jaguar

Vielleicht gehört er nicht zu den schnellsten Sportwagen, zu den schönsten aber allemal – und das ist auch nach dem Facelift so. Besonders an der Front wurde ordentlich umdesignt, die Raubkatze blickt nun noch angriffslustiger drein. Das Heck orientiert sich überwiegend am Prä-Facelift-Modell – zumindest in der Realität.

Fernab von dieser sind die Arbeiten von X-Tomi einzuordnen (manchmal zumindest). Der Künstler nimmt sich Autos zur Brust und spendiert ihnen gerne neue Karosserievarianten. So verwandelte er den Rolls-Royce Cullinan in ein Cabrio, flachte das Heck des BMW X7 ab und graduierte ihn zum X8 und machte aus dem Bentley Bentayga einen nützlichen Pick-up. Sein neuester Coup ist etwas weniger verrückt, dafür umso hübscher: die Coupé-Form des Jaguar F-Type dankt ab und der Sportler aus Großbritannien bietet als Shooting Brake nun mehr Kofferraum. Praktisch!

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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