Rafael Nadal, Kia und die X-Men
Australian Open
Rafael Nadal, Kia und die X-Men
Die Australian Open, von 19. Jänner bis 1. Februar 2015, gaben Kia Anlass, 107 Fahrzeuge zum Zwecke des Shuttle-Services bereitzustellen. Außerdem gab Tennisprofi Rafael Nadal seine Premiere als Filmstar.
Text: Karl Jereb
Kia Motors engagiert sich seit 2002 als Hauptsponsor der Australian Open, dem Grand-Slam-Klassiker in Melbourne. Dieses Jahr kommen 107 Fahrzeuge zum Einsatz, die von rund 215 ehrenamtlichen Fahrern tausende Shuttle-Trips und geschätzte 400.000 Kilometer zurücklegen werden. Die Flotte besteht aus 70 Kia Sorentos und 37 Kia Sedonas, wobei die Großraumlimousine, Sedona, nicht in Österreich erhältlich ist. Chauffiert werden neben den Spielern auch Offizielle und Very Important Persons.
Der eigentliche Star
Die „Power to Surprise“ bewies Kia Motors mit einer Einzelanfertigung für den kürzlich auf DVD und Blue-Ray erschienenen Film: „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“. X-Men, die Superheldenreihe mit Hugh Jackman als Wolverine und neuerdings Jennifer Lawrence als Mystique, begeistert bereits seit 15 Jahren in den Kinos und auf heimischen Bildschirmen. In Kooperation mit Twentieth Century Fox Home Entertainment, kreierte Kia Motors das „Kia-X-Car“, welches auf der Basis des Sorento entstand. Futuristisch gestylt und mit den Klauen von Wolverine auf der Stoßstange, soll das X-Car den Willen von Kia darstellen „den Kunden und Fans von Kia rund um den Globus noch dynamischere, spannendere Produkte und Markenerlebnisse zu bieten“, so Damien Meredith, Chief Operating Officer von Kia Motors Australia.
Auftritt für Rafael Nadal, Kia und die X-Men
Enthüllt wurde das Modell von Tennisstar Rafael Nadal, der aktuell Zweiter der Tennisweltrangliste ist. In einem Video kämpft er im Team mit den X-Men und dem X-Car gegen Riesenroboter, die die Australian Open bedrohen. Was klingen mag, wie das Produkt einer nächtlichen Unterredung zweier Jugendlicher, die ihre Fähigkeiten der Alkoholbewältigung maßlos überschätzt haben, ging längst viral und verbreitete sich bisher fast 4,4 Millionen Mal im Netz.