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So sexy kann ein Serien-3er BMW aussehen

Bis der BMW M3 auf den Thron der Münchner Mittelklasse Platz nimmt, kann es noch ein wenig dauern. Halb so dramatisch, denn wer genug Geld in der Tasche hat, kann sich auch seinen BMW M340i so konfigurieren, dass er richtig scharf aussieht.

Text: Maximilian Barcelli / Beitragsbild: Joe Achilles via YouTube

Wobei, so ganz „Serie“ ist dieser BMW M340i, der euch von Joe Achilles im Video präsentiert wird, auch nicht. Die „Nardo Grey“-Lackierung, primär von der Konkurrenz aus Ingolstadt bekannt, ist aus dem Individual-Programm. Was neben einem hohen Preis (rund 5.000 Euro) auch eine höhere Wartezeit mit sich bringt: Sechs bis acht Wochen muss man zusätzlich länger auf seinen M340i warten, wenn man ihn in einer speziellen Farbe möchte. Das Warten lohnt sich unserer Meinung nach.

Zwar hat die „Nardo Grey“-Lackierung einen Bärenanteil an der Schönheit dieses schnittigen 3ers, doch die Optik wird erst dank der hemmungslosen Auswahl sämtlicher M Performance Parts komplementiert. Im Innenraum geht’s freilich genauso extrovertiert weiter – und zwar mit einer Lederausstattung in Porno-Rot. Stellt sich die Frage, ob sich das Warten auf den BMW M3 überhaupt lohnt – zumindest, wenn die Sport-Limousine tatsächlich mehr Niere als Auto wird.

Was sich aber auf jeden Fall lohnt, ist ein Blick in unseren Test des radikalsten 3ers der letzen Generation, dem BMW M3 CS.

Oder mögen Sie es lieber italienisch? Mit der Giulia GTA bringt sich Alfa Romeo gegen Jaguar XE SV Project 8 in Stellung.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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