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Pocket-Shot: Die (R)evolution der Schleuder

Weil wir ja im Herzen alle noch Kinder sind…

Pocket-Shot: Die (R)evolution der Schleuder





Wer könnte die Zeiten der ersten selbsgebastelten Schleuder vergessen? Ein Y-förmiges Stück Ast, ein ordentlich stabiler Gummi, noch ein passendes Steinchen (oder was auch immer sonst noch gut fliegt) und los geht die Gaude. Doch diese Zeiten sind lange vorbei, die gute alte Schleuder hat ausgedient. Pocket-Shot heißt die Erfindung!

von Patrizia Zernatto

Hostentaschen-Schleuder und Pfitschipfeil

Carbon-Stahl Kugeln, 350 km/h schnell, 12 Joule Durchschlagskraft, 55 Gramm schwer, 6×2 cm groß, höchstmögliche Schuss-Präzision und dank extra Equipment auch noch schnell zum Laden: Das sind die Eckdaten des Pocket Shots.

Das Beste dran? Kann man sogar einfach hier bestellen und muss man nicht mühsam aus den USA anfordern.

Das Langweiligste daran? Man kann es eben einfach bestellen und muss nicht lange selbst herumbasteln. Doch wer würde schon mit der Schleuder aus der Eigenfertigung jemals auf solch beachtliche Werte kommen? Und weil der Pocket-Shot alleine nicht genug ist, wurde auch noch der Pocket-Arrow erfunden. Mit einem Extra-Kit und ein paar Handgriffen wird die Schleuder zu Pfeil und Bogen aus ultraleichtem Carbon, das ebenso in die Hosentasche passt.




Photo & Video Credit: Pocket-Shot

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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