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Jeep Avenger: Auf elektrischer Mission

Advertorial

Als eine geballte Portion Freiheit stellt die Marke Jeep den Avenger als erstes vollelektrisches Modell im Produktsortiment vor. Das SUV platziert sich im erfolgreichen B-Segment und soll den Startschuss für weitere, vollelektrische Autos von Jeep darstellen.

Der neue Jeep Avenger ist mit dem Ansatz „Design to Function“ konzipiert worden. Dass merkt man bei den typischen Designmerkmalen der Marke Jeep, wie beispielsweise der ikonische Siebenschlitz-Kühlergrill. Auch in der technischen Umsetzung des vollelektrischen Antriebssystems wurde die Funktonalität an erste Stelle gestellt. So soll sich der Avenger, neben den klassischen Offroad-Fähigkeiten eines echten Jeep, auch im urbanen Gefilde wohl fühlen.

Vollelektrisch für jeden Tag

Das neu entwickelte e-System wurde gemeinsam mit der Nidec Leroy-Somer Holding gebaut. Die Lithium-Ionen Batterie speichert maximal 54 Kilowattstunden und soll dem Jeep Avenger eine alltagstaugliche Reichweite von bis zu 400 Kilometern laut WLTP ermöglichen. Wenn das vollelektrische B-SUV ausschließlich in der Stadt gefahren, kommt der Avenger sogar 550 Kilometer weit.

Von der Batterie angetrieben wird ein 400-Volt Elektromotor. Dieser bietet im Avenger eine Höchstleistung von 156 PS und maximal 260 Newtonmeter Drehmoment, was auch im Gelände für kraftvollen und stetigen Vortrieb sorgt. Ist die Batterie leer, kann man den Jeep mit 100 Kilowatt Gleichstrom wieder aufladen. So ist die Batterie in 24 Minuten Ladezeit von 20 auf 80 Prozent wieder nachgeladen. Steckt man seinen Avenger an der Wallbox bei 11 Kilowatt an, laden sich die leeren Zellen in knapp 5,5 Stunden nach.

Die Freiheit im Blut

Um ein perfekter Wegbegleiter für diverse Freizeitbetätigungen zu sein, bietet der Jeep Avenger ein fast schon maßgeschneidertes Tool-Set für verschiedenste Bedürfnisse. Der serienmäßige Frontantrieb, mit Selec Terrain und Bergabfahr-Assistent, soll auch bei losem Untergrund für die notwendige Sicherheit sorgen. Im System anwählbar sind sechs Modi: Neben „Eco“ und „Normal“, welche für das effiziente, alltägliche Fahren optimiert sind, gibt es „Sport“, „Mud“, „Snow“ sowie „Sand“. Die diversen Programme sollen helfen, im jeweiligen Terrain ein optimales Vorankommen zu sichern.

Neben den technischen Details schaffen auch die kompakten Ausmaße des Jeep Avenger einen Mehrwert für viele Alltagssituationen. Durch den großen Böschungswinkel sind auch steile Auffahrten kein Problem, die Länge von nur 4,08 Metern schafft bei engen Parklücken einen echten Vorteil. Auch die hohe Bodenfreiheit von 200 Millimetern ist die beste seiner Klasse. Durch die niedrig verbaute Batterie kann der Avenger auch im Kofferraum punkten, bis zu 380 Liter Stauraum sind im Heck möglich.

Rundum Sicher

In Sachen Sicherheit überlässt der Avenger nichts dem Zufall, neben einem Notbremsassistenten, einer 360-Grad Einparkhilfe und vielen weiteren Assistenzsystemen, verfügt der Jeep über autonomes Fahren Level 2. Das bedeutet eine automatische Steuerung von Abstand, Spurhaltung und Geschwindigkeit. Der verbaute Stauassistent soll auch bei niedrigen Geschwindigkeiten im Stop & Go Verkehr für entspanntes sowie vor allem sicheres Fahren sorgen.

Wer jetzt Lust auf ein Stück vollelektrische Freiheit hat, muss sich noch gedulden. Der Jeep Avenger soll im 2. Quartal des nächsten Jahres in die Schauräume vorfahren. Wer möchte, kann aber schon jetzt die vollausgestattete 1st Edition reservieren, um zu den allerersten Glücklichen zu gehören, die den Jeep Avenger ihr Eigen nennen dürfen.

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