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Opel Insignia Facelift: Der Strahlemann

Der Opel Insignia erstrahlt im Frühjahr im neuen Glanz – und das sieht man auch nachts. Denn wenn die Hessen zum Frühjahr ihr Flaggschiff überarbeiten, bekommen Limousine und Kombi nicht nur die übliche Ration frischer Schminke für Schürzen und Scheinwerfer.

Von Thomas Geiger

Sondern auch das Innenleben der Leuchten wird aktualisiert: 84 LED-Elemente pro Scheinwerfer sollen den Insignia zum Glanzstück in der Mittelklasse machen und den Opel-Fahrern bei Dunkelheit buchstäblich die Augen öffnen: Weil jedes dieser Pixel einzeln angesteuert werden kann, lässt sich der Lichtkegel noch besser an die jeweilige Verkehrssituation anpassen und so die Lichtausbeute und mit ihr das Sichtfeld vergrößern, ohne dass der Gegenverkehr geblendet wird, schwärmen die Hessen: „Stadionhell und blitzschnell,“ so die passende Floskel aus dem Marketing.

Aber Opel schärft den Blick beim Insignia nicht nur nach vorn. Sondern zur Modellpflege gibt es auch eine neue Rückfahrkamera, die zusammen mit einem radarbasierten Rückfahrassistenten für mehr Sicherheit beim Rangieren sorgen soll.

Auch unter der Haube soll sich einiges tun: Opel verspricht einen Insignia „effizienter als je zuvor“ und erneuert dafür die komplette Antriebspalette – Details wollen die Hessen allerdings erst zur Weltpremiere auf der Motorshow im Januar in Brüssel verraten. Spätestens dann soll es auch die Preise geben.

Jakob Stantejsky

Freut sich immer, wenn ein Auto ein bisserl anders ist. Lieber zu viel Pfeffer als geschmacklos.

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