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Jeep-In-A-Crate aus dem 2ten Weltkrieg

Der Traum eines jeden Sammlers…

Jeep-In-A-Crate aus dem 2ten Weltkrieg





Seit dem zweiten Weltkrieg ist der Jeep-In-A-Crate auch nach so vielen Jahren noch eine verehrte Legende. Für ein Originalmodell in der Originalbox würden Sammler heutzutage ein kleines Vermögen zahlen und da klingt die exklusive 13.000 US Dollar teure “Limited Edition” einer Jeep-Ersatzteile Firma zu gut um wahr zu sein!

by Patrizia Zernatto

“The legend is back!”

Während des zweiten Weltkrieges waren die Willys ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Armee und noch heute schwärmen viele von dem 4×4 Jeep. Damals wurden 647.000 Stück in Richmond, Kalifornien, gebaut und der Jeep wurde so frisch von der Fabrik direkt vom Hafen in San Francisco nach Europa verschifft. Das war nicht nur die günstigste Methode, sondern auch die praktischste. Sobald die Box am Zielort angekommen war musste man nur noch die Windschutzscheibe hochklappen, die Reifen montieren und schon war der Jeep einsatzbereit.

Noch bevor die amerikanischen GI’s wieder zurück ins gelobte Land kamen, wollte man aus der Popularität der Off-Road Fahrzeuge Gewinn schlagen. So wurde 1942 der erste CJ (Civilian Jeep) angeboten und der Boom um den guten alten Jeep hält, wie wir wissen, noch bis heute an. Er wurde damals als das ultimative Fahrzeug vermarktet, ganz gleich ob als Truck, Traktor oder Fun-Mobil.

Aber zuerst zurück zum Jeepbausatz in der Box: Nur einige davon blieben in der Original Box zurück und sind für Sammler ein Vermögen wert. Die Limited Edition des Jeep-in-a-Crate von Jeep Village preist den Bausatz für USD 12.999 an, jedoch ohne Motor, Getriebe oder Achsen. Aber momentan ist die Rarität ohnehin “ausverkauft”, wobei man nicht sicher weiß, ob sie jemals wirklich auf Lager waren.

Photo Credit: Jeep Village

Patrizia Zernatto

Unter dem Pseudonym P.S. Hunter war „Pacey“ lange Zeit als US-Korrespondentin für Motorblock tätig.

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