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Der Tesla Model S Shooting Brake wird verkauft!

SUVs und Limousinen, Sportwagen und Pick-ups – die Tesla-Modellpalette wächst langsam, aber stetig. Was man allerdings nicht einmal für Geld und gute Worte vom amerikanischen Elektroauto-Hersteller bekommt: einen Kombi.

Text: Maximilian Barcelli / Bilder:

Selbst ist der Mann. Dieser Mann heißt Floris de Raadt, ein Niederländer mit einer Vorliebe für Shooting Brakes. Und Tesla. Beides auf einmal ist bis dato allerdings nicht möglich, für Floris de Raadt war dies jedoch kein Grund, seinen Traum vom Tesla Shooting Brake aufzugeben. Gut, dass es so Unternehmen wie „RemetzCar“ gibt. (Oder gab: Die Firma stellte ihre Arbeit 2018 ein.) Spezialisiert auf Karosserieumbauten, verwirklichte RemetzCar die Designskizzen von Niels van Roij – das Tesla Model SB war geboren.

Der Fokus beim Tesla Model S Shooting Brake, es handelt sich übrigens um ein 85er-Modell, liegt freilich weniger auf Praktikabilität, sondern mehr auf Ästhetik. Die Eleganz des Einzelstücks unterstreicht nicht zuletzt auch die tiefgrüne Lackierung mit goldenem Stich. Fest steht jedenfalls: An den Tesla Supercharger-Ladestationen wäre man wohl der Blickfang schlechthin.

Wäre? Das Leben ist kein Konjunktiv! Schon gar nicht im Falle des Tesla Model S Shooting Brake: Der Wagen steht bei JB Classic Cars zum Verkauf. 60.000 Kilometer hat das E-Auto bereits auf dem Buckel, unter anderem weil es durch Europa tourte. Den Kaufpreis drückt das allerdings nicht: Der Tesla Model S Shooting Brake ist bei 185.555 Euro dotiert – exklusive Steuern. Da ist er ja wieder, der Konjunktiv …

Doch sollte für euch Geld keine Rolex spielen:
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Und hier lest ihr 5 Wahrheiten über Elektromobilität!

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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