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Mit dem neuen Audi A1 citycarver easy über die Bordsteinkante

Mit dem neuen Audi A1 citycarver easy über die Bordsteinkante

Der neue Audi A1 bekommt eine Allroad-Variante spendiert. Dass es ein bisserl peinlich ist, einen frontgetriebenen Kleinwagen den hauseigenen Ehrenstempel aufzudrücken, wissen die Ingolstädter und nennen den A1 für’s sehr, sehr leichte Gelände deshalb nicht Allroad, sondern citycarver.

Text: Maximilian Barcelli

Der unterscheidet sich vor allem optisch vom Audi A1 Sportback – aber nicht nur. Der citycarver verfügt über vier Zentimeter mehr Bodenfreiheiten. Und manchmal, wenn die Gehsteigkante unerwartet hoch ist, braucht es genau diese vier Zentimeter, um unschöne Schrammen an den Schürzen zu vermeiden.
Wobei der Hauptbeweggrund, sich so einen A1 citycarver anzuschaffen, freilich nicht die eher mageren Offroad-Attribute sind, sondern das Design. Das hat Audi nämlich fleißig überarbeitet: So gibt es einen neuen Kühlergrill, der sich an die Q-Modelle orientiert, und über diesen stechen nun nicht mehr drei, sondern zwei Schlitze hervor. Weiters differenziert sich der citycarver vom Sportback mit einem Unterfahrschutz aus Edelstahl und die Seitenschweller kommen in Kontrastfarben.
Wie eingangs erwähnt, bleibt auch die „Offroad“-Variante des A1 Fronttriebler. Allradantrieb, mit dem etwa der S1 der vorangegangenen Version brillieren konnte, ist aufgrund der MQB-A0-Plattform nicht mehr möglich. Koffer- und Innenraum des citycarvers sind ident zum Sportback.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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