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Mercedes-AMG SL: Der AMG GT für Normalreiche
Kurze Tage, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und viel Schnee: Bedingungen, die nicht gerade zum Cabrio-Fahren einladen. Kein Wunder, dass Mercedes das Fetzendachl der neuen SL-Generation bei den abschließenden Wintertests in Schweden geschlossen lässt.
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Diese wird 2021 endlich präsentiert – und soll sich wieder mehr auf sportliche Werte besinnen. Weshalb der neue Mercedes SL nicht nur ausschließlich als AMG vermarktet wird, sondern auch von den Affalterbachern entwickelt wurde.
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Dass Sportlichkeit in den Fokus gerückt ist, zeigen auch die neuen Bilder zweier Erlkönige: Zwar sind die gut getarnt, doch die verhüllte Silhoutte erinnert mit der langgezogenen Motorhaube durchaus an den Mercedes-AMG GT. Die beiden Daimler-Sportler ähneln sich nicht nur optisch: Der SL nutzt auch die Plattform des GTs.
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Was noch nicht ganz fix ist: Ob er den 4-Liter-V8 für angemessenen Vortrieb nutzen wird. In der neuen C-Klasse kommt das Biturbo-Triebwerk ja nicht mehr zum Einsatz. Anderseits schreibt AMG den V8 generell ja noch nicht ab: Im Mercedes-AMG GT 4-Türer wird er jetzt mit einer Elektro-Komponente gekreuzt. Output: 800 PS! Präsentiert werden soll der GT 73, so der vermutete Name, auch noch dieses Jahr. Übrigens: Ein 73er-Modell hat’s vom Mercedes SL ja schon einmal gegeben – und zwar zu einer Zeit, in der die Nomenklatur noch was bedeutet hat. Heißt konkret: 7,3 Liter Hubraum …
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