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Video: BMW M4 Competition auf der Nordschleife

Über Design lässt sich streiten. Über Rundenzeiten nicht. „Sport auto“ jagt den neuen BMW M4 Competition über die Nordschleife. Ergebnis: Verstecken braucht er sich nicht.

Tut er ja auch nicht wirklich, also vom optischen Standpunkt aus. Die Endrohre sind gigantisch, die Splitter aggressiv, der Diffusor massiv. Und natürlich: die Niere. Der neue BMW M4 Competition sieht arg aus, vor allem in der Lackierung unseres Testwagens. Ob er auch arg fährt, hat sich das Magazin „sport auto“ genauer angesehen und das Performance-Coupé durch die grüne Hölle geschickt.

Die hat in nach 7:30,79 Minuten wieder ausgespuckt, womit er minimal langsamer ist als sein großer Bruder M5 CS, der Porsche 911 Carrera S oder der Ferrari 812 Superfast. Alles in allem also eine sehr gute Zeit, wie auch der Vergleich mit dem Vorgänger zeigt: den M4 GTS prügelte BMW selbst nur rund drei Sekunden schneller über die Nordschleife. Und der ist 200 Kilo leichter, nur zehn PS schwächer und ganz generell mehr so: Supersportwagen im 4er-Mantel.

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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